Soziales Engagement verbessert Glaubwürdigkeit und Position im Wettbewerb - "Corporate Social Responsibility" ist für Hamburger Wirtschaft ein wichtiger Standortfaktor
Hamburg (ots)
Für die Handelskammer ist "Corporate Social Responsibility (CSR) ein klarer Auftrag der Standortpolitik. Eine auf das Gemeinwohl gerichtete Unternehmenskultur verleihe dem unternehmerischen Engagement Glaubwürdigkeit und trage damit zu einer Verbesserung der eigenen Position im Wettbewerb bei, sagte Hauptgeschäftsführer Prof. Hans-Jörg Schmidt-Trenz bei einem Symposium der HSBA Hamburg School of Business Administration im Albert-Schäfer-Saal der Handelskammer. Dies erschöpfe sich - so HSBA-Präsident Schmidt-Trenz in Anwesenheit von Alt-Bürgermeister Dr. Klaus von Dohnanyi und über 100 Studierenden und Dozenten der Hochschule sowie hochrangigen Unternehmensvertretern - keineswegs in der "philanthropischen Unterstützung notleidender gesellschaftlicher Projekte". Vielmehr gehe es um eine strategische Verankerung des gesellschaftlichen Engagements im Management, eine langfristige Verpflichtung - im Sinne einer Investition - und um eine offene Kommunikation mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Aktionären und der Gemeinde.
Die HSBA ist die erste private Hochschule der Wirtschaft mit staatlicher Anerkennung und einem dreijährigen dualen Studium zum Bachelor of Arts. Mit ihrem Symposium zum Thema "Corporate Social Responsibility - Welche Verantwortung trägt ein Unternehmen?" bietet die HSBA ein neues Veranstaltungsformat an. Zukünftig einmal im Jahr will die 2004 gegründete Hochschule mit derzeit 350 Studierenden gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragestellungen diskutieren.
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