Lebensversicherung von 1871 a.G.
Lücke des Monats zum Weltgesundheitstag: Berufsunfähig - und dann?
München (ots)
Am 7. April 1948 wurde die WHO (World Health Organization) gegründet - seitdem erinnert dieser Tag daran, wie wichtig Gesundheit ist. Denn: Trotz steigender Lebenserwartung bleiben Krankheiten weit verbreitet, psychische Leiden sind auf dem Vormarsch, Fehltage nehmen zu. Damit ist die Absicherung der Arbeitskraft wichtiger als je zuvor - Maklerinnen und Makler sind hier bedeutsame Partner für den Kunden.
Laut Financial Freedom Report 2024 rechnen 45,8 Prozent der Erwerbstätigen nicht damit, im Lauf ihres Arbeitslebens krankheitsbedingt länger auszufallen. Dementsprechend verfügen der repräsentativen Umfrage unter rund 2.500 Erwerbstätigen aus dem August 2024 zufolge auch nur 21,3 Prozent über eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
Doch: Die Wahrscheinlichkeit, länger krank und damit berufsunfähig zu werden, ist deutlich höher als die meisten vermuten. Laut dem aktuellen AOK-Fehlzeiten-Report, der die krankheitsbedingten Fehlzeiten von 15,1 Mio. berufstätigen AOK-Mitgliedern analysiert hat, fallen deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Durchschnitt 24 Tage pro Jahr aus - über eine 40-jährige Berufslaufbahn kann sich das schnell auf mehr als zwei Jahre summieren.
Berufsunfähigkeit kann jeden treffen
"Bereits nach sechs Wochen Krankheit entfällt der Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Das Krankengeld der gesetzlichen Krankenkassen fällt niedriger aus als das Einkommen. Und die Erwerbsminderungsrente vom Staat beträgt allenfalls einen Bruchteil des letzten Bruttoeinkommens. Gleichzeitig kann eine Berufsunfähigkeit wirklich jeden treffen - vom Azubi bis zum Unternehmer. Dementsprechend kann die Fehleinschätzung des Risikos zu einer großen Versorgungslücke führen. Dabei ist ein Bürojob genauso betroffen wie ein körperlich anstrengender Beruf", sagt LV 1871 Vorstand Hermann Schrögenauer.
Günstige Beiträge sichern durch frühzeitige Absicherung
Dennoch besitzen nur ein Fünftel der Befragten des Financial Freedom Reports 2024 eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Auffallend hierbei ist, dass insbesondere jüngere Menschen und in Ausbildung keine große Notwendigkeit für eine Absicherung ihrer Arbeitskraft sehen. Bei den Personen, die sich noch in Ausbildung befinden, denken 62,6 Prozent, dass sie in ihrem Beruf nicht über sechs Monate gesundheitsbedingt ausfallen. Nur 24,9 Prozent der 18-29-Jährigen besitzen eine BU-Versicherung. Und das obwohl erhöhte Krankenstände kein Phänomen sind, das ausschließlich bei Älteren auftritt. Im Gegenteil, besonders junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weisen in den letzten Jahren viele Krankheitstage auf.
Dabei lohnt sich ein BU-Abschluss bereits in jungen Jahren: Schülerinnen und Schüler, Azubis und Studierende leiden selten unter Vorerkrankungen, sodass ihr guter Gesundheitszustand als Basis für günstige Beiträge festgehalten werden kann. Die LV 1871 ermöglicht es bereits Schülerinnen und Schülern ab Grundschuleintritt mit sechs Jahren eine vollwertige Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, und das unabhängig vom späteren Job. Einen so frühen Abschluss bietet am deutschen Versicherungsmarkt aktuell nur die LV 1871 an. Dank flexibler Gestaltungsmöglichkeiten kann diese zudem laufend an den jeweiligen Lebensstandard angepasst werden und so den Versicherten ein Leben lang begleiten.
Maklerinnen und Makler als wichtige Partner
Hier sind Maklerinnen und Makler als unabhängige Beratungsinstanz gefragt, ihre Kundinnen und Kunden über die Bedeutung und die Folgen von Erkrankungen für die Erwerbsfähigkeit aufzuklären. Gemeinsam mit dem Kunden sollten individuell angepasste Absicherungslösungen gefunden werden, die den spezifischen Bedürfnissen und Risiken gerecht werden.
Mit ihrer digitalen Antragsstrecke und zahlreichen Features unterstützt die LV 1871 ihre Geschäftspartner bei der Beratung rund ums Thema Berufsunfähigkeit. Bereits im Vorfeld können Maklerinnen und Makler über QuickRisk eine erste Einschätzung zur Risikoprüfung abfragen. Vor Ort beim Kunden führt die Angebotssoftware dynamisch und individuell durch den Antragsprozess und die individuellen Risikofragen - bis hin zur Risikoprüfung, die direkt vor Ort am Point-of-Sale gemeinsam mit dem Kunden durchgeführt werden kann. In den meisten Fällen kann direkt ein verbindliches Votum über Zusage, eventuelle Ausschlüsse oder Risikozuschläge abgegeben und der Antrag auch gleich mit elektronischer Unterschrift rechtssicher abgeschlossen werden. Spätere Anpassungen führen Kunden zusammen mit ihren Beratern bequem und online über das Kundenportal der LV 1871 durch.
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