Das französische Intellektuellenpaar Catherine Millet und Jacques Henric sammelt Leserbriefe
Hamburg (ots)
14. September 2010 - Ihre Autobiografie "Das sexuelle Leben der Catherine M." erregte 2001 nicht nur in Frankreich die Gemüter. Die Kunstexpertin und Chefredakteurin Catherine Millet, die darin unverblümt über ihre sexuellen Exzesse schrieb, freut sich bis heute über die Leserbriefe, die sie in der Folge erhielt. "Wissen Sie, was mir viele Leser geschrieben haben? Dass sie bereuen, ihre Freiheit nicht besser genutzt zu haben, als sie jung waren. 'Hätt' ich nur ...' - diesen Satz werde ich zum Glück nie sagen müssen", erklärt Millet in der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN (ab morgen im Handel). Millets Ehemann, der Romancier Jacques Henric, ist geradezu euphorisiert von der Leserresonanz: "Unglaublich, wer ihr alles Fanpost geschickt hat", so Henric. "Ex-Priester, Steuerberater, sogar 90-Jährige waren darunter. Einer schrieb: 'Catherine, Sie können gern Ihren Mann mitbringen.'" Jacques Henric hat all diese Briefe gesammelt, er liest sie gern. Mehr noch: "Ich liebe sie."
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