Zahl des Tages: 49 Prozent der deutschen Autofahrer fühlen sich bei Nebel unsicher am Steuer
Saarbrücken (ots)
Vernebelter Blick!?
Morgens kriecht dicker Nebel über die Straßen, abends bricht die Dunkelheit früh herein: Der Herbst ist da. Weil gerade in den Dämmerstunden und bei Nebel das Unfallrisiko steigt, heißt es im Straßenverkehr nicht nur "Augen auf", sondern auch "Licht an"! Zudem fühlen sich viele Autofahrer bei schlechten Sichtverhältnissen unsicher, wie eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt zeigt.(1) So geben 49 Prozent der Autofahrer an, sich bei Nebel unsicher zu fühlen. 31 Prozent fühlen sich bei Dunkelheit und 23 Prozent bei Regen unsicher, wenn sie selbst am Steuer sitzen. "Gerade in der dunklen Jahreszeit sollten Autofahrer für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer frühzeitig das Licht einschalten und sich nicht auf die automatische Fahrzeugbeleuchtung verlassen", rät Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. "Bei schlechter Sicht, wie beispielsweise bei Nebel, sollten sich Autofahrer zudem an die Faustformel 'Sichtweite gleich Fahrgeschwindigkeit' halten. Kann man zum Beispiel nur 50 Meter weit sehen, sollte auch nicht schneller als 50 km/h gefahren werden."
(1) Repräsentative forsa-Studie "Deutschland mobil 2015" im Auftrag von CosmosDirekt. Im September 2015 wurden bundesweit 2.006 Autofahrer ab 18 Jahren befragt.
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