EURO am Sonntag steigert Auflage seit Jahresbeginn um rund 50 Prozent
München (ots)
Mit über 194 000 verkauften Exemplaren (nach Verlagsangaben) erreichte das kräftige Auflagenwachstum von EURO am Sonntag mit der Ausgabe 10/2000 vom 5. März 2000 einen neuen Höhepunkt. Nachdem die durchschnittlich verkaufte Auflage im IV. Quartal 1999 mit 107 902 Exemplaren (lt. IVW) pro Woche erstmals die "Schallmauer" von 100 000 überwunden hatte, stieg sie in den ersten zehn Wochen dieses Jahres auf durchschnittlich rund 160 000 Exemplare (nach Verlagsangaben) an. Im Vergleich zum Vorjahr (Verk. Auflage lt. IVW I/99: 80 229) ist dies nahezu eine Verdoppelung innerhalb eines Jahres - allein um rund 50 Prozent gegenüber dem Vorquartal.
Auch das Anzeigengeschäft liegt deutlich über Planung: So wurde in den ersten beiden Monaten das Anzeigenaufkommen um gut 250 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum auf rund 380 Seiten in den Ausgaben 1/2000 bis 10/2000 gesteigert.
Der FINANZEN-Verlag führt den großen Erfolg von EURO am Sonntag auch auf das "derzeit grassierende Börsenfieber" zurück. Davon profitiert EURO am Sonntag, die seit 11. Oktober 1998 als Deutschlands einzige Finanz- und Geld-Zeitung sonntäglich erscheint, noch stärker als wochentags erscheinende Wirtschafts- und Anlagemedien. Denn mit dem Sonntagskonzept liegt der Vorsprung gegenüber anderen wöchentlich erscheinenden Wirtschafts- und Börsentiteln in der Aktualität. EURO am Sonntag enthält aktuellste Kurse und Kennzahlen - nämlich die Schlusskurse, mit denen die Weltbörsen ins Wochenende gehen. Kapitalmarkt-Dispositionen treffen mit diesen Informationen sonntags, abseits vom Alltagsstress, auf ein sicheres Fundament. Das Resultat des Sonntags-Konzepts ist die extrem lange Lesedauer von durchschnittlich 79 Minuten (Infratest-Burke, Juni 1999).
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