"Liebesg'schichten und Heiratssachen": Das ORF-Erfolgsformat geht auch in 3sat weiter
Mainz (ots)
Ab Samstag, 11. Juli 2020, 12.15 Uhr
"Ein Sommer ohne 'Liebesg'schichten' ist wie ein Himmel ohne Sterne", sagt die österreichische Journalistin und Fernsehmoderatorin Nina Horowitz, die nach dem Tod von Elizabeth T. Spira das ORF-Erfolgsformat "Liebesg'schichten und Heiratssachen" als Interviewerin weiterführen wird. In insgesamt zehn neuen Folgen begleitet sie in der Reihe samstags ab 11. Juli 2020, 12.15 Uhr, Singles auf ihrer Partnersuche und stellt Menschen vor, die ihr Leben nicht mehr allein verbringen wollen.
In der ersten Folge begleitet Nina Horowitz die 74-jährige pensionierte Sängerin Annemarie "Schobi" aus Tirol. Annemarie hat ein bewegtes Berufsleben hinter sich, sie war sogar mit Roy Black auf Tour und lebt seit mehr als 40 Jahren mit ihrem Papageien Gogo zusammen. Jetzt hätte sie gern wieder einen Mann.
Den 55-jährigen Gerald aus Vorarlberg haben dessen Freunde in die Sendung gebracht: "Insgeheim werden schon Wetten abgeschlossen, wie viele Zuschriften ich bekomme." Der Haubenkoch würde gern mit einer neuen Partnerin eine Schneeball- und Polsterschlacht machen und natürlich gemeinsam kochen. "Auch meine Mutter wäre sehr erfreut, wenn's einmal klappen würde."
Monika ist 59 und aus der Steiermark. Sie liebt ihre vielen bunten Dirndl. Ihre leere Wohnung liebt sie nicht. Der neue Mann an ihrer Seite sollte bitte zwischen 58 und 64 Jahre alt, charmant, gebildet und gepflegt sein. "Man muss ihn überall herzeigen können." Sogar Society-Events wie den Wiener Opernball malt sich die Steirerin an der Seite des neuen Partners aus.
Der der 62-jährige Edmund, pensionierter Buchhalter für Lohn- und Gehaltsverrechnung, hatte eine lange Ehe hinter sich, als ihm seine erste Affäre "passierte", acht Jahre später die zweite - dann zerbrach die Ehe. Sein Leben teilt er im Moment nur mit seiner Hündin Maya, doch das soll sich durch die "Liebesg'schichten und Heiratssachen" ändern.
Luzia, 75-jährige technische Zeichnerin aus Salzburg, wäre eigentlich eine Komtesse: "Aber Adelstitel sind ja in Österreich nicht mehr en vogue." Sie hofft auf einen Herrn, der sie "ein bissl mitreißt" und erträumt sich für ihr Leben ein Ende wie in einem Liebesroman.
Zum Schluss der Sendung kommt Manfredo: Der 63-jährige pensionierte Musicaldarsteller aus der Steiermark wünscht sich eine Frau mit langen, gepflegten Haaren, die schlank ist. Zu klein sollte sie auch nicht sein: "Ich bin halt doch ein Meter zweiundachtzigeinhalb." Manfredo hatte mehrere längere Beziehungen, die aber leider nie gehalten haben. Zu Zeiten der Coronapandemie findet der ehemalige Musicaldarsteller das Verlieben sowieso schwierig: "Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."
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