Harter Kampf um Punkte und Podiumsplätze - Der Mercedes-Benz Windsurf World Cup auf der Nordseeinsel Sylt steht in den Startlöchern
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Der Mercedes-Benz Windsurf World Cup auf der Nordseeinsel Sylt steht in den Startlöchern.
Gute Ausgangspositionen und Medaillenhoffnungen für die deutschen Starter Philip Köster, Lina Erpenstein und Sebastian Kördel.
Es wird ein harter Kampf um Punkte und Podiumsplätze -
WM-Entscheidungen in den Disziplinen Freestyle und Hydrofoil.
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Hamburg, 20.09.2019. In einer Woche, am 27. September beginnt der Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt zum 36. Mal direkt am Brandenburger Strand vor Westerland. Bis zum 6. Oktober ist der Mercedes-Benz Windsurf World Cup mit Super Grand Slam Status das Mekka für Windsurfer. Auf Sylt treten nur die Besten an und stellen sich den härtesten Bedingungen. Bejubelt werden sie dafür vom weltweit größten Publikum bei einer Windsurf-Veranstaltung. Jahr für Jahr pilgern über 200.000 Menschen während des 10-tägigen World Cups an den Strand vor Westerland. Sie lassen sich von Wind und Wetter nicht abschrecken. Selbst wenn der Regen einmal quer fällt. Die Fans stehen am Strand und jubeln ihren Stars zu. Hier hat jeder einen Logenplatz und am Abend wird gemeinsam gefeiert. Manchmal sogar mit den Helden vom Wasser, aber nur, wenn am nächsten Tag kein Wind angesagt ist.
2019 wird es spannend in allen Disziplinen. Die PWA World Tour kürt in diesem Jahr ihre Weltmeister in den Disziplinen Freestyle und Hydrofoil auf Sylt. In der Disziplin Wave werden in Westerland die letzten Ranglistenpunkte für das Finale Ende Oktober auf Maui/Hawaii vergeben. Für die deutschen Starter stehen die Chancen auf wichtige Punkte und eine Platzierung auf dem Podium sehr gut.
Auf Sylt ist noch alles möglich und die Wettkämpfe am Brandenburger Strand könnten bereits für eine Vorentscheidung im Kampf um den Weltmeistertitel in der Disziplin Wave sorgen. Der viermalige Weltmeister Philip Köster startet auf Sylt seinen Angriff auf den fünften Weltmeistertitel von Ranglistenplatz drei. Mit nur wenigen Punkten mehr, steht der Australier Jaeger Stone zurzeit auf Platz zwei und ist bereit für den Griff nach der Weltmeisterkrone, die er in seiner 13jährigen Windsurfkarriere noch nie gewonnen hat. Der derzeit Ranglistenführende Ricardo Campello, der vor 20 Jahren seine ersten Titel im Freestyle sammelte, will es 2019 endlich wissen und den Gesamtsieg in der Königsdisziplin Wave mit nach Venezuela nehmen. 2018 konnte er beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt als Vizeweltmeister im Wave bereits Podiumsluft schnuppern. Der spanische Weltmeister Victor Fernandez, zurzeit auf Platz vier, trennen noch einige Punkte vom Podium. Aber auf Sylt kann sich noch vieles ändern und alles passieren. Die deutschen Starter Leon Jamaer aus Kiel und der in El Medano lebende Julian Salmonn teilen sich seit Beginn der Tour die gleiche Platzierung, zurzeit ist es Platz 10 der Rangliste. Und auch Moritz Mauch und Alessio Stillrich mit Wohnsitz auf Gran Canaria, Dany Bruch aus Wilhelmshaven/Teneriffa oder Klaas Voget aus der deutschen Windsurfer Hochburg Kiel sind für eine Top Ten Platzierung auf Sylt gut, das haben die letzten Jahre gezeigt. Henri Kolberg aus Schuby könnte das Feld von hinten aufrollen. Gespannt dürfen wir auf das Sylt Debüt von Dunkerbeck Junior sein. Liam Dunkerbeck, der mit Segelnummer E-11 seines Vaters antritt, überzeugte in diesem Jahr bei den Junioren unter 17 mit Platz 1 auf Teneriffa und Platz 2 auf Gran Canaria, jeweils gefolgt von dem jungen Deutschen Lennart Neubauer,15, der auf Sylt im Freestyle an den Start gehen wird.
Im Wave bei den Frauen ist Sylt nach Gran Canaria und Teneriffa der dritte Tourstopp. Die ungeschlagene polnische Meisterin Justyna Sniady, Sylt-Sechste in 2018, führt derzeit die Rangliste an. Gefolgt von der noch amtierenden Weltmeisterin Iballa Ruano Moreno, ESP, und der Vizeweltmeisterin Sarah-Quita Offringa, ARU. Lina Erpenstein aus Kiel nahm in diesem Jahr bisher nur am World Cup auf Teneriffa teil und belegte dort sehr überzeugend sofort den vierten Platz. Die erst 14jährige AlexiaKiefer Quintana ist das Überraschungstalent der Saison. Die auf Gran Canaria geborene Deutsche mit der Segelnummer GER-59 überzeugte beim World Cup an ihrem Homespot Pozo und setzte sich u.a. gegen die Freestyle-Vizeweltmeisterin Maike Huvermann, NED, durch. Zurzeit belegt Alexia Platz 7 in der Gesamtrangliste.
Weltmeisterlich wird es für die männlichen Freestyler auf Sylt. Sie beenden ihre Tour nach zwei erfolgreichen PWA World Cups auf Bonaire und Fuerteventura nun auf Sylt. Der derzeitig führende Youp Schmit von Bonaire trainiert nach seiner Meniskus OP Mitte August wie verrückt und hat nur ein Ziel - Sieg! Noch nie war der Weltmeistertitel für den 24-jährigen so nah. Der punktgleich Zweitplatzierte Belgier Yentel Caers, Vierter im Gesamtweltcup 2018, und die punktgleichen Amado Vrieswijk (BES) und Steven Van Broeckhoven (BEL), beide derzeit auf Platz 3, sind in Lauerstellung. Abgeschlagen liegt der Weltmeister 2018 Gollito Estredo zurzeit auf Platz 10 der Rangliste. Wie sich der mit einer Wildcard ins Feld eingezogene Lennart Neubauer auf Sylt platzieren kann bleibt spannend. Der mit der Segelnummer G-734 startende 15-jährige, konnte sein Talent bereits auf Bonaire und Fuerteventura in Wettkämpfen mit den "Großen" unter Beweis stellen, auch wenn es am Ende jeweils nur zu Platz 25 reichte. Mit Marco Lufen (25) aus Tönisvorst und Niclas Nebelung (21) aus Kiel gehen zwei weitere Deutsche ins Rennen, um perfektes Timing für die spektakulärsten Manöver mit den verrückten Namen wie Burner, Flaka, Free Willy, Lollypop, Spock oder Culo zu zeigen.
Die immer noch relativ neue Sportart Hydrofoil verspricht spannende Wettkämpfe bereits ab 2-3 Windstärken. Der amtierende VizeweltmeisterSebastian Kördel aus Radolfzell startete in Japan erfolgreich in die Saison und belegte Platz zwei, an der Costa Brava wurde er Zehnter. Auf seinem 7. Ranglistenplatz trennen ihn nur 200 Punkte von den punktgleich führenden Matteo Iachino, ITA (1), Pierre Mortefon, FRA (2.) und Amado Vrieswijk, BES (3.). Für eine Titelverteidigung bestehen also noch gute Chancen.
Wie auch im letzten Jahr, wird in der Race Disziplin wieder pro gesurftem Kilometer eine Mangrove im Thor-Heyerdahl-Climate Park gepflanzt. Und dies ist nur eine Aktion, die sich im Rahmen des Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt mit dem Klimaschutz beschäftigt. Mehr dazu und zum zeitgleich stattfindenden Green Seven Summit finden Sie auf https://windsurfworldcup.de/bluelife.
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Auftaktpressekonferenz: 27.09.2019 / 14 Uhr im Pressenzentrum im ISTS, Strandstraße 35, Westerland
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