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PHOENIX-Programmhinweis - Thema: Automobilindustrie in der Krise
79. Genfer Automobilsalon, Dienstag, 10. März 2009, 10 Uhr und 14.45 Uhr

Bonn (ots)

Opel vor der Insolvenz, Kurzarbeit bei Volkswagen und
Mercedes - trotz Abwrackprämie und Konjunkturpaketen sind die 
deutschen Autobauer in Bedrängnis. Handelt es sich um eine 
vorübergehende Absatzkrise oder ist es der Anfang vom Ende der 
Autoindustrie in Deutschland? Wie lange halten die Hersteller die 
Krise durch? Mit welchen Konzepten wollen sie auch bei steigenden 
Ölpreisen ihr Überleben sichern? PHOENIX beantwortet diese und andere
Fragen rund um das Auto in einem Thementag rund um den Automobilsalon
in Genf.
Ab 10.00 Uhr berichtet PHOENIX unter anderem von der 
Jahrespressekonferenz von Audi in Ingolstadt und der 
Jahrespressekonferenz des Kraftfahrzeuggewerbes in München.
Michael Krons und Alexander Poel berichten ab 14.45 Uhr aus Genf 
über die neuesten Trends und Modelle auf dem Automarkt. Die deutschen
Vorstände von Opel, Ford, BMW und Mercedes schildern in Interviews 
ihre Sicht auf die dramatischen Umwälzungen in ihrer Branche und 
sprechen über die Maßnahmen der Unternehmen zur Bekämpfung der Krise.
Dokumentationen und Reportagen werfen einen Blick hinter die 
Kulissen der ums Überleben kämpfenden Konzerne. "Kampf um Opel. Leben
oder Sterben lassen" zeichnet die dramatischen Rettungsversuche für 
den traditionsreichen Autobauer und die damit verbundenen Schicksale 
der Mitarbeiter nach.
Grimme-Preisträger Michael Richter stellt in seiner Dokumentation 
"Auto ist gestern!" grundsätzliche Fragen über unser künftiges 
Verhältnis zum Auto und zur Mobilität.
Nicht nur Barack Obama hat mit den drohenden Pleiten der 
US-Autohersteller zu kämpfen: Die Probleme der amerikanischen 
Autohersteller drohen auch deren deutsche Töchter Opel und Ford mit 
in den Abgrund zu reißen. Ulli Neuhoff analysiert in seiner 
Dokumentation "Straßenkreuzer ade. Vom Niedergang der 
US-Autoindustrie" die Ursachen der Misere in den USA.

Pressekontakt:

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Telefon: 0228 / 9584 193
Fax: 0228 / 9584 198
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