PHOENIX Highlights Woche 39 24. September bis 30. September 2005
Bonn (ots)
Die PHOENIX-Sendewoche bietet ein Programm von hoher politischer, gesellschaftlicher sowie kultureller Qualität. Am Samstag zeigen wir ab 20.15 Uhr die noch junge Dokumentation über Charles Lindbergh, in der interessante Neuigkeiten über sein Doppelleben zu Tage kommen. Idol und Mysterium, hat der Fliegerheld doch zwei Leben: ein öffentliches in den USA und ein verschleiertes in Deutschland. Seine Kinder erzählen anrührend und aufwühlend zugleich. Der PHOENIX-Sendeplatz mein ausland ist am Sonntag um 21.00 Uhr einer Dokumentation über das westlichste Land Afrikas, dem Senegal gewidmet. Das Medium Fernsehen trifft auf den Staatsapparat der DDR: im ersten Teil der Dokumentationsreihe "Operation Fernsehen" berichten ehemalige Westkorrespondenten von Maßnahmen und Schikanen der Stasi. Albert Einstein als Philosoph, Künstler, Literatur- und Frauenliebhaber - diese Seite des großen Physikers zeigt ein Porträt, geleitet von Zitaten der Persönlichkeit. PHOENIX strahlt den Film am Dienstag aus. Gaby Dietzen diskutiert am Mittwoch mit bekannten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft Hintergründe und Perspektiven eines aktuellen Themas - die Berliner PHOENIX-Runde. Über Kontakte, Netze und Undurchsichtigkeiten vor dem Hintergrund eines besonderen Szenarios berichtet die Dokumentation "Das vierte Szenario": Atomwaffen in den Händen von Al Quaida. Wie hoch ist die Möglichkeit einer Abwehr, wie arbeiten amerikanische Geheimdienste? Wieweit sind Wissenschaftler involviert? Hochkarätige Insider geben Auskunft. Mit der Ausstrahlung von "Bye, bye Schmetterling" geht PHOENIX zum Wochenende auf ein besonderes Thema ein: das Verschwinden der Falter und dessen Auswirkungen auf unsere Umwelt.
Samstag, 24. September 2005: Besonders hervorgehoben sein soll, zu Beginn der 39. Sendewoche des PHOENIX-Programms, der Start einer vierteiligen Reihe über die neuen Sieger der Globalisierung: "Rasantes Wachstum - Hightech aus Asien" stellt vier Länder des Ostens vor, die auf der Überholspur sind. Wie Indien, das als eine Art "back office" westlicher Unternehmen dient - hier wird kostengünstig produziert - gesellschaftlich und wirtschaftlich auf diese Welle des Wachstums reagiert, zeigt Teil eins der Reihe um 18.45 Uhr. Produziert von 3sat 2005. Das Mysterium "Nessie" fasziniert noch immer die britische Öffentlichkeit. In einer BBC/NDR-Produktion ist es nun gelungen, das "Ungeheuer von Loch Ness" zu entlarven und eine Antwort auf das Geheimnis zu finden. PHOENIX zeigt diesen sensationellen Film um 19.15 Uhr. Ein Stück Zeitgeschichte stellt die Dokumentation über den Fliegerhelden "Charles Lindbergh" dar, die um 20.15 Uhr folgt. Ambivalenz und Undurchsichtigkeit zeichnen das amerikanische Idol der Luftfahrt, hatte er doch neben seiner Familie in den USA auch langjährige Beziehungen in Deutschland. Seine Kinder erzählen in dieser ZDF-Produktion aus dem Jahr 2005 von ihrem Schicksal.
Sonntag, 25. September 2005: "Meine Geschichte - Das Kriegsende" ist eine Gemeinschaftsproduktion von PHOENIX und dem WDR. Moderator Jürgen Engert spricht mit bekannten Persönlichkeiten über deren Geschichte -Erlebnisse, Eindrücke, Empfindungen - während und nach der Kapitulation der Deutschen 1945. Um 11.45 Uhr strahlt PHOENIX ein Gespräch mit dem Kabarettisten Jürgen Hildebrandt aus, der den 8. Mai in amerikanischer Gefangenschaft erlebte. Um 21.00 Uhr entführt das Programm in einer Dokumentation nach "Senegal". Eindrucksvoll zeichnet der Film Gesellschaft, Geografie und Geschichte des westlichsten Kontinents Afrikas nach.
Montag, 26. September 2005: "Stefan Aust", der Chefredakteur des "Spiegels", verweigerte sich stets ausführlichen Fernsehporträts. Stephan Lamby ist es gelungen, ihn so nah wie möglich zu beobachten, privat und im Beruf. Das Bild eines außerordentlich machtbewussten Mannes entstand. PHOENIX zeigt diese WDR-Produktion um 18.30 Uhr. Um 20.15 Uhr folgt der erste Teil einer interessanten Dokumentation über das Medium Fernsehen in Politik und Wirtschaft: "Operation Fernsehen". Maßnahmen und Schikanen der Staatssicherheit gegenüber Westkorrespondenten in der DDR stehen im Mittelpunkt dieser ersten Folge der Dokumentation. Produziert von WDR und MDR 2004.
Dienstag, 27. September 2005: Im Einstein-Jahr 2005 strahlt PHOENIX um 19.15 Uhr ein vielschichtiges Porträt des Wissenschaftlers Albert Einstein aus. Zitate des Physikers sind Leitmotive des Films, welche den Philosophen, Künstler und Frauenliebhaber in Albert Einstein aufdecken. "Einstein. Genie, Rebell, lustiger Fink" ist eine Produktion von 3sat aus dem Jahr 2005. Ein ernstes Thema von hoher politischer wie aber auch menschlicher Brisanz erfüllt das PHOENIX-Programm ab 20.15 Uhr. Die Dokumentation "Babypass im Paradies" begleitet nigerianische Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa. Ein persönliches Schicksal steht hier im Vordergrund: Die Nigerianerin Victoria gebar ihren Sohn auf Fuerteventura, beide können nun nicht mehr ausgewiesen werden. Produziert vom SWR 2005.
Mittwoch, 28. September 2005: Perfekt durchgeplante Schicksale werden innerhalb von Sekunden und Minuten von Grund auf umgewälzt und zu Makulatur. Tage, an denen Wege und Lebensabschnitte zu Ende gehen, man gezwungen ist, die Richtung zu wechseln. "Der Tag an dem ich mein Herz schlagen hörte" erzählt von solchen Wendungen im Leben. PHOENIX zeigt die Dokumentation, produziert vom HR 2005, um 20.15 Uhr.
Donnerstag, 29. September 2005: "Das vierte Szenario" ist bestimmt durch die Vorstellung der Auswirkungen, die Atomwaffen in den Händen von Terroristen haben könnten. US-Geheimdienste versuchen, dieser Gefahr vorzubeugen. Wie verwoben allerdings das Netz von Wissenschaftlern, Geheimagenten und Terroristen ist, versucht diese Dokumentation aufzudecken. Wichtige Insider geben Auskunft. Eine Produktion des WDR aus dem Jahr 2005.
Freitag, 30. September 2005: Der Sendeplatz im PHOENIX-Programm ist an diesem Freitagabend um 20.15 Uhr dem Sterben der Schmetterlinge gewidmet. Warum sterben die Falter, welche Auswirkungen hat ihr Schwund auf unsere Umwelt? "Bye, bye Schmetterling", produziert vom SWR 2005, sucht nach Antworten im gesamten europäischen Kontinent.
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