stern TV - Mittwoch, 17. März 2004, ca. 22:15 Uhr - bei RTL
Köln (ots)
Moderation: Günther Jauch
Tod nach Fehldiagnose: Wie eine Familie um Entschädigung kämpft
Diagnose Nierenkrebs: Als Michael H. dies von den Ärzten erfährt, ist es bereits zu spät. Weder die Chemotherapie noch eine Operation können das Leben des zweifachen Familenvaters retten. Michael H. stirbt im Alter von 42 Jahren. "Mein Mann könnte noch leben, wenn die behandelnden Ärzte keine Fehler gemacht hätten", sagt die Witwe im Interview mit Günther Jauch. Und: Obwohl eine Ärztekommission die Diagnosefehler eindeutig bestätigt, weigert sich die Versicherung der behandelnden Mediziner, Schadensersatz zu zahlen. Jetzt will die Familie klagen. Die ganze Geschichte - live bei stern TV.
Immer Ärger mit den Behörden: der "Lackdoktor" live im Kratzertest
Beulen und Kratzer am Auto - kleine Schäden, die teuer werden können. Fachwerkstätten verlangen schnell höhere Summen auch für Kleinstreparaturen. Nicht so "Lackdoktor" Günther Wenzel aus Münster. Mit Spachtelmasse und Farbe vollführt er an verkratzen Autos kleine Wunder - zu kleinen Preisen. Ein Dorn im Auge der Konkurrenz und der Behörden: Der "Lackdoktor" betreibe eine Lackiererei ohne Genehmigung und ohne Meisterbrief, so der Vorwurf. Live im stern-TV-Studio demonstriert Günther Wenzel, was er am Kotflügel machen kann - und was er nicht mehr machen darf.
Skandal in Brüssel: Wie EU-Abgeordenete immer noch abkassieren
Seit Jahren ist das Problem bekannt: Mit Tagegeldern, Zulagen und Reisekosten-Erstattungen können sich Europa-Abgeordnete ihr Gehalt kräftig aufbessern. Immer wieder haben stern und stern TV darüber berichtet, wie Politiker in Brüssel abkassieren. Und immer wieder haben die Parlamentspräsidenten versprochen, mit den dubiosen Praktiken aufzuräumen. Passiert ist wenig, wie ein Team von stern TV jetzt dokumentiert. Wie lohnend ein Sitz im europäischen Parlament sein kann und warum der Steuerzahler-Bund jetzt Alarm schlägt - stern TV berichtet.
Cocktail gefällig? Fünf Schüler und ihre geniale Mix-Maschine
Eine Metallkiste, Plastikflaschen, Kabel, Schläuche und Computerteile - das sind die Zutaten, mit deren Hilfe fünf jugendliche Computerfans aus Freiburg eine Cocktail-Mixmaschine gebaut haben. Was eigentlich nur wie ein Schüler-Gag aussieht, funktioniert wirklich: Das Programm "MixIt" und der "Portable Universale Cocktail Assembler" werden nun sogar auf der Computermesse CeBIT vorgestellt. Vorher aber werden die Erfinder mit ihrer Maschine die Zuschauer im stern-TV-Studio versorgen. Ob's schmeckt? Die Antwort live bei Günther Jauch im Studio.
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