stern TV am 3. Mai 2006
Köln (ots)
stern TV - Mittwoch, 03. Mai 2006, 22:15 Uhr - bei RTL
Moderation: Günther Jauch
Einsatz in vier Wänden: "Deutschland sucht das Super-Wohnzimmer"
Tine Wittler macht Wohnungen schöner. Wenn die Bewohner das wollen. Doch viele Bundesbürger fühlen sich auch ohne Tine Wittler in ihren vier Wänden wohl. Daher startet stern TV nun die Aktion: Deutschland sucht das Super-Zimmer. Reporter Thorsten Schorn hat sich unter deutschen Dächern umgesehen, typische Einrichtungen gesucht - und dabei auch das jeweils "schönste Stück aus der guten Stube" aufgetrieben. Auch Günther Jauch will von seinen Zuschauern im Studio einen Einblick in deren Wohnungen: Alle haben ihr bestes Stück mitgebracht.
Ein Mann will zurück in den Boxring: Axel Schulz live im Interview
Man nannte ihn den "weichen Riesen" - und sein letzter großer Kampf liegt mehr als sechs Jahre zurück. Im September 1999 verlor Axel Schulz seinen Fight gegen Wladimir Klitschko durch k.o. in der achten Runde. Anschließend erklärte er seinen Rücktritt und meinte, er sei froh, die Schinderei hinter sich zu haben. Jetzt klingt es anders. Schulz sagt: "Ich habe wieder Lust auf das Boxen, es ist meine letzte Chance auf ein Comeback." Nach einem Trainingslager in den USA und einem Gesundheitscheck erklärt der 37-jährige Schulz im Interview mit Günther Jauch, wie ernst ihm die Comeback-Pläne sind, die Experten für keine gute Idee halten.
Klüger als man glaubt? Neandertaler
Vor 150 Jahren wurden im Rheinland erstmals Überreste des Neandertalers entdeckt. Seitdem hat der Urmensch den Forschern keine Ruhe gelassen: Wie sah er aus? Wie hat er sich fortbewegt? Warum ist er ausgestorben? Und: Wie klug war er wirklich? In einer großen Ausstellung gibt jetzt das Neanderthal Museum in Mettmann einen Überblick über den Stand der Forschung. Mit Hilfe moderner Computertechnik können sich die Ausstellungsbesucher ein Bild davon machen, wie sie als Neandertaler ausgesehen hätten. Live bei stern TV: das Neueste aus der Neandertal-Forschung. Und: Günther Jauch entdeckt den Urmenschen in sich.
Die Berliner Spielbank-Wette: das Finale
"Ich mache Gewinn, an jedem Abend." So lautete die Behauptung des passionierten Roulette-Spielers Karl-Heinz Grotelaers, der bereits als rechtskräftig verurteilter Anlagebetrüger von sich reden machte. "Das funktioniert nicht", erklärten der Mathematiker Prof. Ehrhard Behrends und Spielbankdirektor Günter Münstermann. Zehn Tage lang hat Münstermann nun Grotelaers in der Spielbank Berlin antreten lassen. Zehnmal hintereinander sollte dieser sein Kapital erhöhen - ausgehend von einem Grundbetrag von 3.000 Euro. Ob es funktioniert hat, was dahinter steckt und ob vielleicht auch völlig unerfahrene Spieler die Masche Grotelaers' anwenden können - stern TV berichtet.
Rückfragen: 0221 - 95 15 99 - 0
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