Alle Storys
Folgen
Keine Story von Ostsee-Zeitung mehr verpassen.

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG zu Telekom-Protesten

Rostock (ots)

Dass die Telekom-Mitarbeiter protestieren und
wütend sind auf ihre Vorgesetzten, ist verständlich. Natürlich sind 
die Konzernlenker um René Obermann in Zugzwang. Natürlich werden sie 
am Erfolg - sprich Gewinn - gemessen und krempeln dafür notfalls den 
ganzen Laden um. Es zeugt allerdings von wenig Einfallsreichtum und 
einer gewissen Kurzsichtigkeit, den Umsatzproblemen des Unternehmens 
mit Callcenter-Schließungen, dem Umsetzen von Personal oder - wie 
schon geschehen - Gehaltskürzungen zu begegnen. Mit frustrierten 
Mitarbeitern Kunden zu halten oder gar neue zu gewinnen: Das 
funktioniert nicht.

Pressekontakt:

Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de

Original-Content von: Ostsee-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
  • 20.08.2008 – 17:17

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum US-Raketenschild in Polen

    Rostock (ots) - Dass Polen sich so patriotisch unter die Fittiche der Vereinigten Staaten kuschelt, gibt Anlass zur Sorge. Schon das Abkommen, erst recht aber seine Verwirklichung erhöht nicht die Sicherheit, sondern das Risiko neuer Spannungen in der Welt. Erstens macht Polen sich und damit Europa damit zum Ziel etwaiger Angriffe. Zweitens macht Polen sich - ...

  • 18.08.2008 – 18:16

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zu Bahn/Preise

    Rostock (ots) - Im Normalfall müssten nach einer solchen Halbjahresbilanz die Sektkorken knallen. Mit Top-Zahlen hat die Deutsche Bahn zügig Fahrt für den im Herbst geplanten Börsengang aufgenommen. Mehr Umsatz, mehr Gewinn und vor allem mehr Kunden - da hat sich einiges prächtig entwickelt. Doch echte Freude über die Rekorde mag nicht aufkommen, schon gar nicht, wenn man sich vor Augen hält, wie Bahnchef ...

  • 17.08.2008 – 18:57

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Merkel in Georgien

    Rostock (ots) - Georgien wird, wenn es will, Mitglied der NATO sein. Dieser Satz Angela Merkels ist kein abrupter Kurswechsel gegenüber Tiflis, eher eine hinhaltende Beschwichtigung. Präsident Saakaschwili, den nicht wenige für einen politischen Hasardeur halten, soll im Clinch mit dem russischen Bären moralisch der Rücken gestärkt werden. Dabei ist die Kanzlerin froh darüber, dass Georgien noch nicht ...