Alle Storys
Folgen
Keine Story von Ostsee-Zeitung mehr verpassen.

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Camerons Reaktion auf die Krawalle in England

Rostock (ots)

Cameron scheint gar kein Gespür dafür zu haben, dass er die ohnehin tiefen Gräben zwischen Arm und Reich im Königreich weiter aufreißt und Gewalt auf beiden Seiten salonfähig macht. Dass das biblische Prinzip "Auge um Auge" alle blind macht, ignoriert er. London soll sich zu den Olympischen Spielen im nächsten Sommer von seiner schönen, harmonischen Seite zeigen. Das wird ein Potemkin'sches Bild.

Pressekontakt:

Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de

Original-Content von: Ostsee-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
  • 15.08.2011 – 20:14

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Rücktritt von Boettichers

    Rostock (ots) - Über die moralische Dimension der Affäre mag man streiten. Strafrechtlich ist von Boetticher offenbar nichts vorzuwerfen. Politisch bedeutet das Eingeständnis ihres Hoffnungsträgers neun Monate vor der Landtagswahl für die Christdemokraten aber den Super-Gau. Ein gestandener Politiker von fast 40 Jahren hat ein Verhältnis mit einer Minderjährigen - das ist auch den liberalen Geistern unter den ...

  • 12.08.2011 – 19:35

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zum 50. Jahrestag des Mauerbaus

    Rostock (ots) - Es kann keine zwei Meinungen über die innerdeutsche Grenze geben. Ein Land, das seine Leute mit Mauer, Schießbefehl und Stacheldraht in Schach hält, das Familien voneinander trennt, das Kinder von Menschen, die dieses Land verlassen wollen, in Heime sperrt, hat selbst sein Todesurteil gefällt. "Freiheitswillen kann man weder ein- noch aussperren", hat Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher (82) ...

  • 12.08.2011 – 19:32

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Verbot von Leerverkäufen

    Rostock (ots) - Das Verbot allein wird das große Zocken nicht beenden, zumal mit London der größte europäische Finanzplatz außen vorbleibt. Aber die Politik hat endlich mal ein Zeichen gesetzt, dass sie noch lebt, dass sie zum gemeinsamen Handeln fähig ist und sich der obskuren Macht der Finanzmärkte nicht kampflos ergibt - einer dunklen und demokratisch illegitimen Macht, die sich anmaßt, über das Schicksal ...