Jenny Elvers wünscht sich noch zwei weitere Kinder - Heirat ungewiss
"Meine Persönlichkeit ist in den letzten Jahren ein bisschen verschütt gegangen"
Hamburg (ots)
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Bildunterschriften (von oben nach unten):
Bild 1: Der wohl letzte Auftritt von Jenny Elvers als Model vor der Geburt ihres Babys mit Big Brother Alex. "Jungs ich komm' bald wieder....",verspricht sie ihren männlichen Fans. Das tiefdekolletierte Strick Kleid ist von Designerin Helen David.
Bild 2 Jenny Elvers als Party-Girl, wie man sie kennt. Die Leopardenbluse ist von JOOP! Zur Lederhose von Gucci trägt sie cool eine strassbesetzte Versace-Brille.
Bild 3 Kokett bim Dandy-Stil mit Streifenanzug von Moschino, weißem Damenhemd von JOOP!, gestreifter Krawatte von Burberry und Brille von Chloé.
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Jenny Elvers, Ex-Freundin von Heiner Lauterbach und derzeit verbandelt mit Alex Jolig aus dem "Big-Brother"-Container, wünscht sich mehrere Kinder. In einem Interview der Zeitschrift FÜR SIE präzisiert die Schauspielerin und TV-Moderatorin: "Ich möchte auf jeden Fall Kinder haben, am besten drei." Ob sie allerdings jemals heirate, wisse sie nicht. Die 27-Jährige hatte vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass sie schwanger ist. Alex mag sie, "weil er so humorvoll und lieb" sei. "Wir passen einfach perfekt zueinander." Außerdem sehe er "verdammt gut" aus. Angesprochen auf das Verhältnis zwischen Alex und Kerstin im Container, sagt Elvers: "Was Alex vor unserer Zeit gemacht hat, interessiert mich nicht. Nur das Hier und Jetzt ist mir wichtig."
Die Schauspielerin beschreibt in FÜR SIE ihre neue Wohnung in Hamburg. "Es ist ein Penthouse mit zwei Ebenen, nicht zu groß, sehr kuschelig und mit viel Glas und Chrom." Sie könne von dort aus über die "schönste Stadt Deutschlands" blicken. Es sei das totale Gegenteil des Hauses, in dem sie bis vor kurzem gelebt habe. Nach der langen Zeit auf dem Land, von wo das Taxi zwei Stunden bis zum Flughafen brauchte, sei es schön, "wieder ein Kino um die Ecke zu haben, einen Supermarkt mit dem Rad erreichen zu können". Aus dem gemeinsamen Haus am Starnberger See habe sie nur persönliche Dinge mitgenommen, "zuallererst meine Tagebücher, die auf keinen Fall in falsche Hände geraten dürfen".
Die Trennung von Lauterbach bedeute für sie einen positiven Neuanfang. "Das sehe ich an den Angeboten, die meine Agentur jetzt bekommt. Meine Persönlichkeit ist in den letzten Jahren ein bisschen verschütt gegangen, und nun grabe ich sie wieder aus." Es wundere sie aber, wie "gewisse Magazine plötzlich über mich schreiben, so böse". Dabei müssten sie es doch finden, "dass eine Frau ihren goldenen Käfig verlässt, um ihr Leben selbst zu meistern".
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