Das Glück folgt sieben Gesetzen
Hamburg (ots)
Jeder Mensch bestimmt sein Schicksal selbst. Diese alte Weisheit wird nach einem Bericht der Hamburger Frauenzeitschrift FÜR SIE jetzt auch von aktuellen Forschungen bestätigt. Ob ein Mensch ein glückliches Leben führe, hänge von der Befolgung sehr einfacher Regeln ab. Das Glück komme nicht von selbst, sondern der Mensch müsse sich dafür öffnen. Erst wenn man sich so wahrnehme, wie man wirklich sei und erkenne, welche Steine man sich selbst in den Weg lege, könne man sein Schicksal besser meistern und den Weg zu einem glücklichen Leben finden. In der Frauenzeitschrift werden die "sieben Gesetze des Glücks" beschrieben.
Erstes Gesetz des Glücks: "Alles im Leben ist ein Spiegel". Man kann sich selbst von Nerverei und Stress befreien, indem man erkennt, dass man selbst den Ärger produziert. Das wird laut FÜR SIE von neuen psychologischen Forschungen bestätigt. Andere Menschen, die scheinbar für den Stress sorgen, spiegeln danach nur etwas von selbst. Sie lösen etwas aus, das ohnehin abrufbereit in uns wartet. Indem man diese Tatsache erkennt, kann man alles über die eigenen Blockaden erfahren, sie erkennen und schließlich lösen. Denn "Niemand ist ein Opfer" - das ist die zweite Regel des Glücks. Die Opferrolle ist nach den neuen Erkenntnissen in- und ausländischer Psychologen tatsächlich das größte Hindernis auf dem Weg zum eigenen Glück. Nicht die Eltern, Kindheitserlebnisse oder die Gesellschaft sind schuld, wenn man sich als Opfer fühlt. Tatsächlich sind die Menschen für alles, was sie erleiden, selbst verantwortlich. Sie müssen ihr Schicksal bewusst in die Hand nehmen, um ihr Glück zu erreichen.
Das dritte Gesetz des Glücks: "Was man glaubt, wird wahr". Wer sich eine Gehaltserhöhung wünscht, aber insgeheim glaubt, er habe sie eigentlich gar nicht verdient, der wird sie auch nicht bekommen. Wer sich einen großherzigen, treuen und zärtlichen Partner wünscht, aber eigentlich glaubt, so eines Glücks gar nicht würdig zu sein, der wird auch keinen anderen Menschen finden, der oder die diesen hohen Ansprüchen gerecht wird. Moderne Forschungen bestätigen die alte Weisheit, dass nur das eintritt, was man im Innersten wirklich glaubt. Denn die vierte Regel des Glücks lautet: "Jeder bekommt, was ihm entspricht". Schon die Mystiker wussten, was heute von der modernen Psychologie bestätigt wird: Im Leben erscheint jedes Ereignis genau dann, wenn der Mensch bereit dafür ist. Zufälle gibt es nicht im Leben. Alles, was uns widerfährt, ist charakteristisch für uns - und kann darum Material sein, aus dem Glück entsteht.
Und daraus folgt dann auch das fünfte Gesetz des Glücks: "Ändern kannst nur du dich selbst". Denn niemand wird im Leben eine Erfahrung machen, die nicht zu seinem Glück bestimmt ist. Entscheidend ist eben, das Glückspotenzial in allen Ereignissen zu erkennen, dann kann auch jede Erfahrung als Glück erlebt werden. Der Mensch, so die Forschung, verbringt sein Leben sozusagen in einem ständigen Glückstraining: "Alles ist eine Übung" lautet denn auch das sechste Gesetz des Glücks. Und dieses Glück muss eben nicht in einer unerreichbaren Zukunft liegen, sondern es ist immer da. Wenn das erkannt wird, ist das siebte Gesetz erfüllt: "Das Glück ist jetzt"!
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