Tricks für den Sommerschlussverkauf
Hamburg (ots)
Überquellende Lager und dürftige Saisonumsätze bieten Schnäppchenjägern beim diesjährigen Sommerschlussverkauf (ab 29. Juli) beste Chancen auf hohe Rabatte. Wie Preisfüchse mit einfachen Tricks den Schlussverkauf am besten für sich nutzen können, verrät die Frauenzeitschrift FÜR SIE in ihrer neuen Ausgabe.
Schnäppchenjäger sollten schon heute Läden aussuchen, die das Passende bereit halten. So können sie später gezielt zugreifen. Bereits jetzt setzen Händler bei vielen Saisonartikeln den Rotstift an. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte daher schnell reagieren. Man darf sich aber später nicht ärgern, wenn die Preise weiter purzeln. Wer hingegen auf den Schlussverkauf-Start warten möchte, nutzt wegen der größeren Auswahl am besten die ersten drei Tage. Idealer Zeitpunkt zum Einkaufen ist der Vormittag. Dann ist die "Konkurrenz" geringer und der Service am besten.
Nicht nur bei Bekleidung lässt sich sparen, auch Handtücher, Bettwäsche oder Sportbekleidung sind oft stark reduziert. Da sie nicht so stark Modetrends unterliegen, lohnen sich hier sogar Vorratskäufe. Extrem günstig sind hochmodische Accessoires wie Haarschmuck, Gürtel oder Strümpfe.
Auch vor dem Feilschen sollten Kunden nicht zurückschrecken. Gute Chancen auf doppelten Nachlass bieten leicht beschädigte oder Ausstellungsstücke. Auch zum Ende des Schlussverkaufs lassen viele Händler mit sich reden, um die Lager zu räumen.
Wer reduzierte Ware zurückbringen möchte, ist auf die Kulanz des Händlers angewiesen. Das lässt sich vermeiden, wenn man bereits beim Kauf auf dem Kassenbon "Umtausch möglich" vermerken lässt. Hat das Stück hingegen einen Fehler, muss der Händler immer umtauschen oder nachbessern, falls er nicht zuvor auf mögliche Mängel hingewiesen hat.
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