Kirsten Dunst fehlen die Erfahrungen der Teenie-Zeit: "Knutschen wäre schön gewesen!"
Hamburg (ots)
Hollywood-Star Kirsten Dunst (22; "Spider Man") stand bereits als kleines Kind unter großem Erwartungsdruck. Schuld daran war der Ehrgeiz ihrer Mutter. "Meine Mutter hat mich schon mit drei Jahren für Werbespots buchen lassen", sagt sie in einem Interview mit der Frauenzeitschrift FÜR SIE, die am 21. März 2005 erscheint. Später folgten Filmrollen. "Sie wollte mir ja nichts Böses. Trotzdem würde ich es mit meinen Kindern anders machen", so Kirsten Dunst.
Das Traurige sei, dass sich die Kindheit, die sie wegen ihres deutschen Vaters zum Teil in Hamburg verbrachte, nicht nachholen lasse. "Mir fehlt die typische Teenager-Zeit mit Schulpartys, Sommerferien mit Freunden, Rumhängen, Knutschen, Ausgehen, das ganze Programm", erklärt sie.
Andererseits habe ihr der frühe Karriere-Drill auch genutzt, um auf das Haifischbecken Hollywood vorbereitet zu sein. "Ich kenne den Laden wie meine Westentasche", so Kirsten Dunst in FÜR SIE. Womit sie dennoch ihre Schwierigkeiten hat: "Es ist grauenhaft, immer in der Öffentlichkeit zu stehen und lauter Lügen über sich in der Zeitung zu lesen. Dagegen kann man wohl nichts machen, das ist nun mal der unangenehme Teil meines Jobs."
In ihrem jüngsten Film, der Romantik-Komödie "Wimbledon-Spiel, Satz und ... Liebe", spielt sie die erfolgreiche Tennis-Spielerin Lizzie, die sich in ihren Sport-Kollegen Peter verliebt und ihn aus seinem Form-Tief rettet (Kinostart: 24. März).
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