Kai Wiesinger: Mit einer schlechten Komödie auf Wolke sieben
Hamburg (ots)
Beruflich wie privat haben die Neunziger sein Leben geprägt. In der Reihe zum 50. Geburtstag der FÜR SIE erinnert sich diesmal Kai Wiesinger in der jüngsten Ausgabe der Frauenzeitschrift, wie das Jahrzehnt der deutschen Kinokomödie seine Karriere wie auch sein privates Glück begründete.
Nicht nur seiner ersten Kinorolle im Überraschungserfolg "Kleine Haie" habe er viel zu verdanken, schreibt der Schauspieler, sondern auch "der wahrscheinlich schlechtesten Komödie aller Zeiten". Grund: Bei den Dreharbeiten zu "Der Leihmann" lernte er 1992 seine Frau Chantal de Freitas kennen. Ein weiterer Markstein sei 1999 die Geburt seiner ersten Tochter gewesen. "Seitdem weiß ich: Meine wichtigste Aufgabe in diesem Leben ist es, Vater unserer beiden Töchter zu sein."
Überhaupt sei ihm Ende der Neunziger klar geworden, dass es neben der Schauspielerei noch andere Ziele im Leben gäbe. Im Gegensatz zu vielen Kollegen glaubt Wiesinger jedoch nicht, dass er mit seiner Arbeit etwas in der Gesellschaft bewegen könne. Um sich dennoch zu engagieren, unterstützt er deshalb die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
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