Drehstart für NDR-Kinokomödie "Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe" in der Regie von Leander Haußmann
Hamburg (ots)
"Federleicht, witzig und zärtlich" nannte die "Brigitte" Gernot Grickschs Buch "Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe". Jetzt hat der Autor seinen Roman zu einem Drehbuch umgeschrieben - das Leander Haußmann vom 18. September bis zum 1. November in Hamburg verfilmen wird. Die Hauptrollen in der Kinokomödie des NDR und der BojeBuck Produktion spielen Tom Schilling und Maruschka Detmers, Detlev Buck wird in einer Gastrolle auftreten. Der Film wird im kommenden Jahr im Kino zu sehen sein, danach im Ersten laufen.
Zur Handlung: Robert Zimmermann ist 27 Jahre alt, kommt aus gutem Hause, hat einen coolen Job und eine schicke Freundin. Nur die Namensgleichheit mit Bob Dylan, der im bürgerlichen Leben auch Robert Zimmermann heißt, und die Tatsache, dass dies mehr Menschen wissen, als man glaubt, bringt Robert manchmal zur Verzweiflung.
Ansonsten verläuft sein Leben so geradlinig, dass er nichts zu hinterfragen braucht. Bis ihn sein bekleckertes Sakko in die Schnellreinigung verschlägt, wo Monika arbeitet. Monika ist mindestens 15 Jahre älter, lebenserfahren und attraktiv. Plötzlich entdeckt Robert die Liebe für sich. Als Erstes trennt er sich von seiner Freundin, dann wirbt er hartnäckig um Monika, die sich über seine Beharrlichkeit nur wundern kann. Sie weiß nicht, was sie davon halten soll, dass der verwöhnte, charmante, junge Mann ihr Leben umzukrempeln versucht. Und Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe - deren Dynamik ihm endlich die Augen öffnet für die Echtheit von Gefühlen und Nähe ... Dabei ist Bob Dylan Robert und seiner Umgebung bei aller verwirrenden Erkenntnis stets ein treuer Begleiter.
Mit Tom Schilling, Maruschka Detmers, Julia Dietze, Marlen Diekhoff, Adam Oest, Annika Kuhl, Bettina Stucky, Steffi Kühnert sowie als Gast Detlev Buck u. v. a.
Produzenten: Claus Boje, Sonja Schmitt (BojeBuck Produktion); Kamera: Jana Marsik; Redaktion: Jeanette Würl (NDR). Das Drehbuch wurde unterstützt von der Filmförderung Hamburg. Die Produktion wird gefördert mit Mitteln der Filmförderung Hamburg, der Filmförderungsanstalt, des Medienboards Berlin-Brandenburg, des Deutschen Filmförderfonds und mit Preisgeldern des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
14. September 2007 / IB
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