"Prisma: Die Akte Apollo" - War die erste Mondlandung 1969 nur inszeniert?
Sendetermin: Dienstag, 18. Februar, 22.15 Uhr
Hamburg (ots)
20 Millionen Amerikaner sind laut der Illustrierten "Stern" davon überzeugt, dass die Mondlandung 1969 nichts weiter als eine Hollywood-Aufführung war. Sind zig Millionen Amerikaner hoffnungslos in das Lager der Verschwörungstheoretiker gewechselt? Oder gibt es etwa doch Indizien oder Beweise dafür, dass die Mondlandungen ganz oder teilweise auf der Erde gestellt wurden?
Sah die Welt am 21. Juli 1969 nur eine nahezu perfekte Inszenierung der ersten angeblichen Mondlandung, irgendwo in einem versteckten irdischen Fernsehstudio? Nach Auffassung von Skeptikern ist noch nie ein Mensch auch nur in die Nähe des Mondes gekommen.
Die wichtigste Grundlage der Annahme bilden Fernseh- und Fotoaufnahmen der vorgeblichen Mondmissionen. Analytiker glauben, darauf Unstimmigkeiten festgestellt zu haben. So erstrahlen zum Beispiel "United States"-Schriftzüge auf mehreren Fotos in erstaunlichem Glanz, während alles drum herum in völliger Dunkelheit liegt.
In Ihrer Dokumentation "Die Akte Apollo" gehen Willi Brunner und Gerhard Wisnewski den Spuren der Mondlandung nach. Sie analysiert Argumente und macht sich auf die Suche nach dem endgültigen Beweis: dafür, dass Menschen auf dem Mond landeten - oder auch nicht.
Iris Bents
NDR-Pressestelle Rothenbaumchaussee 132 20149 Hamburg Tel. 040/4156-2304 Fax 040/4156-2199 i.bents@ndr.de
Original-Content von: NDR Norddeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell