Christoph Eschenbach dirigiert Beethoven und Berlioz Mit dem NDR Sinfonieorchesters und Lang Lang
Hamburg (ots)
"Der Erfolg, der leidenschaftliche Ton des Werks, seine glühenden Melodien, der Schrei der Liebe, die Wutausbrüche und die heftigen Wallungen eines solchen Orchesters, aus der Nähe gehört, musste einen tiefen Eindruck auf ihre nervöse Veranlagung und ihre poetische Fantasie machen." So beschreibt Hector Berlioz selber die Wirkung seiner "Symphonie fantastique" auf die Frau, um derentwillen er das Werk geschrieben hatte. Ein halbes Jahr nach der Uraufführung heiratete der romantische Revolutionär diese - die Shakespeare-Darstellerin Harriet Smithson.
Neben Berlioz´Durchbruchswerk steht in der Hamburger Musikhalle mit Beethovens viertem Klavierkonzert ein weiteres Gründungsdokument der musikalischen Romantik auf dem Programm. Von Franz Liszt etwa stammt die Legende, dass Beethoven im zweiten Satz des Konzertes das Bild des mythischen Sängers Orpheus beschworen habe, der sich mit seinem Gesang der dunklen Mächte der Unterwelt erwehrt. Solist ist Lang Lang, der sich als einer der interessantesten jungen Pianisten etabliert hat.
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Termine: Sonntag, 7. Dezember, 11.00 Uhr, Hamburg, Musikhalle Montag, 8. Dezember, 20.00 Uhr, Hamburg, Musikhalle Live-Übertragung auf NDR Kultur Dienstag, 9. Dezember, 20.00 Uhr, Hamburg, Musikhalle
1. Dezember 2003/SP
ots-Originaltext: NDR Norddeutscher Rundfunk
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