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"BIT - Business in Information-Technology", Deutschlands umfangreichstes Anwender-Panel für die Informationstechnologie, ist mit Vorlage der Segment-Studien Banken

Hannover/München (ots)

Versicherungen und Dienstleister jetzt komplett: Die Investitionen
von Wirtschaft und Institutionen für moderne Informations- und
Telekommunikationstechnologie steigen bis Ende 2001 im Schnitt um
drei Prozent pro Jahr
Ausgaben für IT-/TK-Services wachsen besonders im Bereich
Internet-Dienstleistungen deutlich
Investitionen für Netzwerksoftware und branchenspezifische
Lösungen steigen am stärksten
Im Hardware-Bereich machen die Ausgaben für Desktops mit elf
Milliarden Mark den Löwenanteil aus
Die Investitionen der deutschen Unternehmen für moderne
Informationstechnologie- und Telekommunikationsstrukturen werden im
Laufe der nächsten zwei Jahre im Schnitt um drei Prozent zunehmen.
Den Hauptanteil der Investitionen tragen dabei Industrie- und
Dienstleistungs-Unternehmen: So steigen die Anschaffungskosten und
die Ausgaben für Personal und Leitungsgebühren der Industrie auf
insgesamt 39,6 Milliarden Mark an, um sich im Jahr 2001 nochmals auf
41,2 Milliarden Mark zu erhöhen. Dienstleister wenden nach 37,4
Milliarden Mark in diesem Jahr 2001 schon 38,6 Milliarden Mark auf.
Banken und Versicherungen werden 2000 etwa 20,8 Milliarden Mark
investieren und ihre Ausgaben 2001 erneut auf 21,8 Milliarden Mark
steigern. Das sind Erkenntnisse aus der bundesweiten
Repräsentativ-Studie "BIT - Business in Information-Technology", die
der Münchner IDG Communications Verlag AG im Rahmen der CeBIT
vorstellt. "BIT" ist mit der Bereitstellung der letzten beiden
Segment-Studien "Banken/Versicherung" und "Dienstleister" jetzt
komplett. Durchgeführt hat die Untersuchung das auf Informations- und
Kommunikationstechnologie (IuK) spezialisierte Kasseler
Marktforschungsunternehmen TechConsult.
Ausgaben für externe IT-/TK-Services wachsen insgesamt deutlich
Die Ausgaben für externe IT-/TK-Services wachsen insgesamt
deutlich: Die höchsten Zuwächse sind dabei bei den
Internet-Dienstleistungen zu verzeichnen. In diesem Bereich steigen
die Investitionen von 1,74 Milliarden Mark im Jahr 1999 auf 1,91
Milliarden Mark im Folgejahr und voraussichtlich 2,02 Milliarden Mark
im Jahr 2001 an. Der Hauptanteil bei den externen Services fällt der
Wartung und Betreuung der betriebsinternen Hardware zu: In diesem
Bereich werden die Unternehmen allein 2001 knapp 3,5 Milliarden Mark
ausgeben.
Im Hardware-Bereich machen die Investitionen für Desktops den
Löwenanteil aus
Im Hardware-Bereich machen die Investitionen für Desktops den
Löwenanteil aus: Für Kauf und Leasing von Intel-/Intel-ähnlichen
Desktops planen die befragten Unternehmen und Institutionen in den
Jahren 1999 bis 2001 jährlich nahezu gleichbleibend 10,7 Milliarden
Mark ein.
Investitionen für Netzwerk-Software und branchenspezifische
Lösungen wachsen am stärksten
Die Investitionen der Wirtschaft und der Institutionen für
Softwarelösung zur Optimierung der betriebsinternen Abläufe steigen
besonders in den Bereichen Netzwerk-Software/Betriebssysteme sowie
bei der Installation branchenspezifischer Lösung kräftig an: Die
Netzwerk-Software, deren Ausgaben 1999 mit 3,21 Milliarden Mark zu
Buche schlugen, werden in diesem Jahr bereits 3,35 und 2001 3.39
Milliarden Mark umfassen. Die steigende Bedeutung der Bereitstellung
branchenspezifischer Lösungen für die deutschen Unternehmen und
Institutionen zeigt sich in der Steigerung der Investitionen von
knapp vier Milliarden Mark im vergangenen Jahr auf 4,15 im Jahr 2000
und 4,23 Milliarden Mark im Jahr 2001.
"BIT"-Studie ist jetzt komplett fertiggestellt
Mit den soeben fertig gestellten Segment-Studien
Banken/Versicherungen und Dienstleistung hat die IDG Communications
Verlag AG die neue bundesweite Studie "BIT - Business in
Information-Technology" jetzt abgeschlossen. Es ist die bislang
umfangreichste Studie über die Strukturen und Investitionsplanungen
deutscher Unternehmen im Bereich der Informations- und
Kommunikationstechnologie (IuK). Auftraggeber ist die IDG Marketing &
Services, ein bei der Computerwoche Verlag GmbH angesiedelter neuer
Geschäftsbereich mit Sitz in Frankfurt am Main. Die Untersuchung, die
auf der Befragung von 4.500 Betrieben aus 40 Branchensegmenten
basiert, repräsentiert in Deutschland gut 228.000 Arbeitsstätten mit
mehr als 20 Mitarbeitern.
Die BIT-Ergebnisse können als Gesamt- oder auch als Segmentstudie
für eine oder mehrere der insgesamt neun Hauptbranchen bestellt
werden. Die Lieferung der Daten erfolgt wahlweise als Berichtsband,
online oder auf CD-ROM. Möglich ist die Unterteilung nach den
Bereichen Banken/Versicherungen, Baugewerbe, Dienstleistung, Energie,
Handel, Non-Profit-Organisationen, Öffentliche Verwaltungen,
Telekommunikation sowie Verarbeitende Industrie. Die Gesamtstudie
kostet 18.400 Mark plus Mehrwertsteuer, jede der Segmentstudien 3.800
Mark. Ein Info-Folder kann über Fax 069/97 54 49 00 oder im Internet
unter www.bitpanel.de angefordert werden.
Für Rückfragen:
Vorstand IDG Communications Verlag AG,
Ralph Peter Rauchfuss, Telefon 089/360 86-193,
IDG Marketing & Services, Gregor Franzki,
Telefon 069/97 54 43 90

Original-Content von: IDG Communications Media AG, übermittelt durch news aktuell

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