Ab in den Urlaub - Tipps für die Reisekasse
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Bonn (ots)
Anmoderationsvorschlag: Die Deutschen sind nach den Chinesen immer noch die reiselustigste Nation der Welt. Auch in diesem Jahr will jeder zweite Bundesbürger seine Koffer packen und verreisen. Und noch immer nehmen 54 Prozent laut einer aktuellen Umfrage im Portemonnaie am liebsten Bargeld mit - durchschnittlich 480 Euro übrigens für einen einwöchigen Europa-Urlaub. Oliver Heinze verrät Ihnen, warum das nicht so sinnvoll ist und wie Sie es besser machen sollten.
Sprecher: Riesige Mengen Bargeld sollte man auf keinen Fall mit in den Urlaub nehmen, rät Iris Laduch-Reichelt von der Postbank, ...
O-Ton 1 (Iris Laduch-Reichelt, 27 Sek.): "...denn bei Verlust oder Diebstahl wird das Geld nicht ersetzt. Grundsätzlich wäre meine Empfehlung, immer auf verschiedene Zahlungsmittel zu setzen, damit man für alle Eventualitäten gerüstet ist. Ich hab immer auch die Girokarte dabei und eine Kreditkarte - und natürlich etwas Bargeld für kleinere Ausgaben, wenn man ankommt am Urlaubsort: für ein Taxi, für einen Kaffee oder für ein Sandwich."
Sprecher: Alle anderen Dinge kann man heutzutage ansonsten auch ohne große Probleme bargeldlos bezahlen.
O-Ton 2 (Iris Laduch-Reichelt, 32 Sek.): "In Europa und auch in den angrenzenden Urlaubsländern kommt man in der Regel überall mit der girocard klar. Die wird wirklich millionenfach akzeptiert. Und auch die Postbank Card mit dem 'V-Pay' ist inzwischen weltweit nutzbar. Das hat Vorteile, wenn man die verliert oder vielleicht bestohlen wird, haftet man nur für Schäden, die bis zum Zeitpunkt entstehen, an dem ich die Karte bei meiner Bank sperre. Und dann ist diese Haftung auch begrenzt auf den Betrag von 50 Euro."
Sprecher: Und für den Notfall, also wenn man wirklich mal irgendwo mittellos strandet, aber trotzdem weiter urlauben will, ist Western Union ein guter Rettungsanker.
O-Ton 3 (Iris Laduch-Reichelt, 39 Sek.): "Das ist ein Service, mit dem Reisende sich von Angehörigen oder Freunden zuhause schnell und auch bequem Bargeld in über 200 Länder weltweit schicken lassen können. Den Geldtransfer können die Daheimgebliebenen in jeder Postbank Filiale und in jeder Partner-Agentur der Deutschen Post, die Finanzdienstleistungen anbietet, beauftragen. Und der Empfänger kann sich das Geld an weltweit über 525.000 Stellen auszahlen lassen. Alles, was er dafür braucht, ist sein Personalausweis oder sein Reisepass. Ein Bankkonto in dem Land braucht man dafür nicht."
Abmoderationsvorschlag:
Weitere Tipps für den richtigen Mix Ihrer Urlaubsreisekasse finden Sie auch im Netz auf Postbank.de.
Pressekontakt:
Postbank
Iris Laduch-Reichelt
+49 228 920 12102
Iris.laduch-reichelt@postbank.de
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