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Freie Fahrt in die Sommerferien!
ADAC Stauprognose zum Ferienstart in Thüringen

Freie Fahrt in die Sommerferien! / ADAC Stauprognose zum Ferienstart in Thüringen
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Freie Fahrt in die Sommerferien!

ADAC Stauprognose zum Ferienstart in Thüringen

Als erstes Bundesland läutet Thüringen, zusammen mit Sachsen, die Sommerferien ein. Zum Ferienstart am 20. Juni werden auf den Autobahnen in Thüringen jedoch kaum größere Stauereignisse erwartet.

Das eigene Auto ist nach wie vor Verkehrsmittel Nummer Eins, um in den Urlaub zu kommen. Deshalb ist im Verlauf der Sommerferien bundesweit vermehrt mit Stau und stockendem Verkehr zu rechnen. Zudem sind in den Sommermonaten über 1000 Baustellen auf den Autobahnen in Betrieb, die den Urlauberverkehr ausbremsen.

Staugefahr an Wochenenden

Der Freitag zählt zu den staureichsten Wochenendtagen. Auf diesen Tag entfielen im vergangenen Jahr während der gesamten Sommerferienzeit rund 50 Prozent aller Wochenendstaus. Ebenfalls am Samstagvormittag und Sonntagnachmittag wird mit erhöhtem Verkehrsaufkommen gerechnet. „Die Wochentage Montag bis Donnerstag sind gute Reisetage. Wer kann, sollte seine Autoreise entsprechend antizyklisch planen“, empfiehlt Wolfgang Herda, Verkehrsexperte des ADAC Hessen-Thüringen.

Aufgrund des gleichzeitigen Ferienbeginns in Sachsen sind besonders die Autobahnen A4 und A9 betroffen, hier vor allem im Bereich rund um das Hermsdorfer Kreuz. An den Spitzentagen kann es zudem am Erfurter Kreuz klemmen. In Richtung Westen sollten Reisende das Kirchheimer und Hattenbacher Dreieck in Hessen im Blick haben. Hier kann es erfahrungsgemäß zu Verkehrsstörungen aufgrund der dortigen Sanierungsmaßnahmen kommen.

Urlauber sollten ihre Reise vorausschauend planen, um auf eventuelle Unwägbarkeiten vorbereitet zu sein. Vor allem für Familien mit Kindern gehören ausreichend Getränke regelmäßige Pausen mit viel Bewegung dazu. Vor der Abfahrt lohnt es, sich über die aktuelle Verkehrssituation zu informieren.

Wer in einen Stau gerät, muss bereits bei stockendem Verkehr an die Rettungsgasse denken. Stehen die Fahrzeuge im Stau erst einmal dicht an dicht, ist es nicht mehr möglich, den Einsatzfahrzeugen rechtzeitig Platz zu machen, lebensrettende Hilfe kommt womöglich zu spät.

So geht die Rettungsgasse: Alle auf dem linken Fahrstreifen weichen nach links aus, alle Fahrzeuge auf den anderen Fahrstreifen fahren nach rechts.

Pressekontakt

Manuela Simon

T +49 69 66 07 85 08

manuela.simon@hth.adac.de

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Cornelius Blanke, Pressesprecher
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