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Welthungerhilfe: Nachbeben erschweren die Hilfe in Nepal

Bonn (ots)

Die Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet in Nepal werden immer wieder von schweren Nachbeben erschüttert. Die Menschen haben Angst in ihre Häuser zurückzukehren und irren auf den Straßen umher auf der Suche nach Verwandten und Freunden. "Wir arbeiten derzeit im Hof unserer Partnerorganisation, da es im Büro bei all den Nachbeben zu gefährlich ist. Die Menschen sind so voller Angst und versuchen bisher vergeblich Kontakt in die ländlichen Gebiete zu ihren Angehörigen zu bekommen", sagt Barbara Zilly, Landeskoordinatorin Welthungerhilfe Nepal. "Wir stehen in ständigem Austausch mit unseren Partnern hier vor Ort, um erste Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Es braucht behelfsmäßige Unterkünfte, aber auch Nahrungsmittel und Dinge für den täglichen Bedarf. Die Kommunikationsnetze fallen immer wieder aus, Nachrichten versuchen wir per SMS auszutauschen."

Das Nothilfeteam der Welthungerhilfe befindet sich mit dem THW und den Maltesern bereits auf dem Weg in das Katastrophengebiet, um die Kollegen vor Ort zu unterstützen. Die Welthungerhilfe ist seit 1972 in den ländlichen Regionen von Nepal tätig. Viele Projekte zur Wasser- und Ernährungssicherung des Landes werden mit der größten lokalen Nichtregierungsorganisation RRN umgesetzt.

Spendenkonto Deutsche Welthungerhilfe e.V. 
Sparkasse KölnBonn 
IBAN: DE15370501980000001115 
BIC: COLSDE33

Stichwort: Nothilfe Nepal

Online:

https://www.welthungerhilfe.de/spenden-helfen/spenden-1.html

Die Welthungerhilfe ist Mitglied im Bündnis Entwicklung Hilft. http://www.entwicklung-hilft.de/

Pressekontakt:

Marc Gross, Tel: 0172 / 2938384
Simone Pott, Tel: 0178 / 3700129

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