FRUIT LOGISTICA 2001 - Internationale Fachmesse für Früchte- und Gemüsemarketing Berlin vom 18. bis 20. Januar 2001
Abschlußbericht
Berlin (ots)
FRUIT LOGISTICA 2001 war Top-Event für den internationalen Fruchthandel
Aussteller- und Besucherrekord auf internationaler Leitmesse für das Obst- und Gemüsemarketing - Hohe Fachbesucher-Qualität - Aussteller äußerst zufrieden
Intensive Geschäftskontakte auf höchster Ebene, eine Vielzahl neuer Kundenkontakte sowie brandaktuelle Konferenzthemen prägten das Messegeschehen der FRUIT LOGISTICA 2001, die mit einem überaus positiven Fazit der Aussteller und Fachbesucher sowie neuen Rekorden ihren Stellenwert als Top-Event der Branche unterstrich. Rund 9.763 Fachbesucher (2000: 8.125) aus mehr als 70 Ländern - eine Steigerung von 20 Prozent im Vergleich zur letztjährigen Messe - informierten sich vom 18. bis 20. Januar 2001 auf der internationalen Leitmesse für das Früchte- und Gemüsemarketing. Etwa jeder zweite Fachbesucher reiste aus dem Ausland nach Berlin. Davon stammte die Hälfte aus Ländern der EU sowie ein Drittel aus Mittel- und Osteuropa. Auffällig hoch war die Entscheidungsebene der Fachbesucher. Rund die Hälfte gehörte der Geschäftsleitung im eigenen Unternehmen an. Im Mittelpunkt des Fachbesucherinteresses standen frisches Obst und Gemüse, Dienstleistungen für den Fruchthandel sowie der E-Commerce im Fruchthandel. Die Aussteller hoben in übereinstimmenden Aussagen die große Internationalität der Messe, die ausgezeichneten Kontakte zum Lebensmitteleinzelhandel sowie die hohe Qualität der Geschäftskontakte hervor. An der bislang größten, teilnehmerstärksten und internationalsten FRUIT LOGISTICA beteiligten sich 711 Aussteller aus 50 Ländern. 70 Prozent der Aussteller stammten aus dem Ausland.
Aussteller-Statements aus allen Kontinenten
Rundum zufriedene Gesichter herrschten am Ende der FRUIT LOGISTICA. Die Fruchthandelsunternehmen würdigten vor allem die intensiven Gespräche mit dem Lebensmitteleinzelhandel. "Als Treffpunkt ist die Messe geradezu ideal und für jeden in der Branche ein fester Termin im Kalender", sagte Horst Möhlenbrock von der Atlanta AG, dem größten europäischen Fruchthandelsunternehmen. Die große Anzahl von Ausstellern und Ländern habe die FRUIT LOGISTICA noch weiter aufgewertet. "Die große internationale Resonanz ist einfach fantastisch", so Möhlenbrock. Ebenfalls sehr zufrieden ist Heinz Meinken, Manager Trade Marketing bei Dole Fresh Fruit Europe. "Die Messe hat nochmals gewonnen, ist attraktiv wie nie zuvor und hat ein sehr
breites Angebot. Sowohl Top-Entscheider als auch regionale Kunden haben zu Gesprächen hierher gefunden." "Die FRUIT LOGISTICA ist in der Branche das Ereignis des Jahres", schätzte auch Stephan Schlick von der Cobana Fruchtring ein. "Auf größerem Platz als bisher konnten unsere Gesellschafter mit mehr Ruhe und dadurch größerer Effizienz ausführlich Gespräche führen."
"Für uns ist die FRUIT LOGISTICA eine Börse für den Fruchtexport wie nirgendwo auf der Welt, sind wir doch für Deutschland allein bei Frischgemüse größter Lieferant", äußerte sich Sopexa-Repräsentantin Jariam Naji für Frankreich. Ähnlich sieht es auch Paul Coenen, Geschäftsführer von Flanderns Agrar-Marketing, aus dem Nachbarland Belgien. "Alle Handelshäuser waren hier", bemerkte er. Die FRUIT LOGISTICA sei inzwischen so von Bedeutung, dass "an diesen Tagen im Januar inzwischen weltweit kein namhafter Vertreter der Branche in seiner Heimat anzutreffen ist." Auf die weiter gewachsene Internationalität der Messe verwies Jens van der Vorm der Holland Fresh Group. "Europas Fruchthändler sind vor allem hier, um bestehende Kontakte zu pflegen, Informationen zu sammeln und sich zu präsentieren."
Sehr zufrieden äußerten sich die spanischen Aussteller. "Uns haben diesmal 50 Prozent mehr Kunden aufgesucht als in den Vorjahren", bestätigte Präsident Miguel Duran Granados der Gruppe Difrusa, der sich auch mit den Vertretern der Tochterfirmen aus Mittel- und Osteuropa auf der Berliner Fachmesse traf. Für Italien ist die FRUIT LOGISTICA ebenfalls ein entscheidender Marktplatz. Dr. Paul Zandanel als Vertreter der Südtiroler Obstwirtschaft wird künftig nach erfolgreichem Messeverlauf sogar nur noch auf der FRUIT LOGISTICA ausstellen. Christel E. Wagner vom U.S. Agricultural Trade Office bezeichnete die FRUIT LOGISTICA als festen Termin der Jahresmesseplanung. Die Kontakte seien ausgezeichnet, so dass es gegenwärtig Überlegungen gebe, nach Trockenfrüchten auch mehr Frischeerzeugnisse wie Grünen Spargel nach Europa zu bringen.
Unter den internationalen Ausstellern waren auch einige "Neulinge". "Wir sehen Europa und besonders Deutschland als neuen Markt", betonte Exportmanagerin Carmen Velasco, die Australien erstmals auf der FRUIT LOGISTICA repräsentierte. Sie sei "very happy" über diese Messe, werde bestimmt im nächsten Jahr wiederkommen, jedoch mit mehr Exportfirmen auf mindestens doppelt so großem Stand. Stammgast aus dem Fünften Kontinent auf der FRUIT LOGISTICA ist dagegen ENZAFRUIT Neuseeland, das sich seit der Erstveranstaltung 1993 an der Fachmesse beteiligt. "Für die ganze Branche der Welt ist die FRUIT LOGISTICA ein Traum, der Wirklichkeit geworden ist", so Geschäftsführer Tony Fisette, "der Termin im Januar ist ideal, in drei Tagen haben wir hier 90 Prozent unserer Kunden aus ganz Europa kontaktiert. Asien zeigte mit neun Länderbeteiligungen seine bislang stärkste Präsenz auf der FRUIT LOGISTICA. Thailand beispielsweise nahm zum dritten Mal mit Erfolg in Berlin teil und erklärte durch Pramoed Raksarart, Director General Department of Agricultural Extension, Bangkok, dass sich alle thailändischen Exporteure zufrieden über gute Handelskontakte während der drei Messetage geäußert hätten.
Auch Lateinamerika war so stark wie nie in Berlin vertreten. Maria G. Kraus von der Chilean Fresh Fruit Association hob besonders den günstigen Jahrestermin hervor, der mit dem Beginn der chilenischen Obstsaison zusammenfalle. Berlin sei hinsichtlich der hohen Kompetenz der Fachbesucher das internationale Forum, um auch mit dem Handel die Programme für das Jahr zu besprechen. Ähnlich äußerten sich auch Vertreter afrikanischer Staaten. Mailin Böckmann, Advertising and Promotion Managerin von Capespan, betonte, dass die FRUIT LOGISTICA gute Gelegenheit zur Auffrischung von Kontakten geboten habe. "Da Früchte aus Südafrika auf dem internationalen Markt sehr erfolgreich sind, war es wegen der Kunden und Konkurrenz wichtig, in Berlin dabei gewesen zu sein." Aus diesem Grunde habe man auch die Kunden aus Skandinavien und den Beneluxstaaten zur FRUIT LOGISTICA eingeladen.
Sehr angetan von der FRUIT LOGISTICA waren auch die Branchenverbände. "Die Teilnahme am weltweit größten Schaufenster für Obst und Gemüse ist für jedes Verbandsmitglied ein unbedingtes Muss geworden", urteilte Ulrich Boysen, Geschäftsführer des Deutschen Fruchthandels-Verbandes (DFHV). Für die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (BVEO), mit über 1.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche größter Gemeinschaftsstand auf der FRUIT LOGISTICA 2001, äußerte sich Geschäftsführer Karl Schmitz lobend "über die mit Abstand größte und beste Branchenausstellung Europas." Sie habe in Deutschland als Nettoimporteurland den richtigen Platz gefunden. Auch für die Aussteller aus der Verpackungsindustrie lohnte sich die Fachmesse. "Für uns ist die FRUIT LOGISTICA der ideale Ort zur Kommunikation sowohl mit dem Handel als auch mit Erzeugern", schätzte Marketingmanagerin Kirsten Focken der IFCO GmbH ein.
Bei den Ausstellern aus den drei im Trend liegenden Messe-Segmenten "Bioprodukte", "Convenience" und "E-Commerce" herrschte ebenfalls große Zufriedenheit. Einen erfolgreichen Einstand mit interessanten Gesprächen und Kontakten führte beispielsweise Alfred Weber, Geschäftsführer des Bio-Handelsbetriebes "Naturland" aus Österreich. Es sei seine erste Teilnahme an der FRUIT LOGISTICA und er wolle im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein. Das wachsende Interesse an Convenience-Erzeugnissen registrierten die Vita GmbH Wanzleben und andere Branchenunternehmen. "Mehr als in anderen Jahren kamen die Kunden zu intensiven Gesprächen mit konkreten Vorstellungen", sagte Vertriebsleiter Erik Orzay Hintze aus dem Unternehmen in Sachsen-Anhalt.
Auch im E-Commerce-Bereich gab es positive Resonanz. FRUIT LOGISTICA-Premiere hatte das Unternehmen Fruit2Trade. "Nach verschiedenen, sehr erfolgreichen Tests stellen wir unser Firmenkonzept zu Geschäftsabläufen und Dienstleistungen hier erstmals der Öffentlichkeit vor, ehe es in der nächsten Woche auf dem Markt erscheint", so COO Martin Blumberg. Erstmals war auch die Global Webauction GmbH als neuer Anbieter für den Frischfruchthandel im Internet vertreten. Geschäftsführer Jan Struck bewertete seinen Einstand auf der FRUIT LOGISTICA mit "sehr gut", weil Erzeuger, Einkäufer von Handelsketten und Vertreter von Genossenschaften großes Interesse an dieser virtuellen Handelsplattform zeigten.
Aussteller erreichten Messeziele in hohem Maße
Entsprechend positiv fiel die repräsentative Umfrage eines unabhängigen Marktforschungsinstituts aus. Weit über 90 Prozent der Aussteller konnten die wichtigsten Messeziele "Darstellung des Unternehmens/Imagepflege", "Information für das Fachpublikum" und "Pflege der Kundenbeziehunge" erfolgreich verwirklichen. Obwohl Geschäftsabschlüsse bei den meisten Ausstellern nicht im Vordergrund standen, erzielten bereits während der Messe zwei Drittel der Aussteller Geschäftsabschlüsse, darüber hinaus erwarten 75 Prozent der Aussteller ein positives Nachmessegeschäft. Nahezu alle Aussteller nehmen einen außerordentlich positiven Gesamteindruck von der FRUIT LOGISTICA 2001 mit. Die Branchensituation insgesamt wurde von zwei Dritteln der Aussteller mit "sehr gut" und "gut"eingeschätzt.
Fachbesucher bescheinigten FRUIT LOGISTICA hohen geschäftlichen Nutzen
Etwa jeder zweite Fachbesucher reiste aus dem Ausland nach Berlin. Die internationalen Fachbesucher kamen dabei vor allem aus der Europäischen Union, insbesondere aus den Niederlanden, aus Frankreich, aus Italien und Spanien. Etwa ein Fünftel der ausländischen Fachbesucher stammte aus Mittel- und Osteuropa. Die meisten Fachleute kamen aus den Sparten "Import/Export", "Obst- und Gemüseerzeuger" sowie "Großhandel". Beeindruckend auch die Qualität der Fachbesucher: Etwa die Hälfte zählte zur Geschäftsleitung im eigenen Unternehmen, 80 Prozent nahmen eine leitende Position ein. Fast 90 Prozent der Fachbesucher übten bei Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen in ihrem Unternehmen beratenden bis ausschlaggebenden Einfluss aus. Bezüglich des Fachbesucherinteresses standen die Ausstellungsbereiche "Frisches Obst", "Frisches Gemüse" und "Verpackung" im Vordergrund, aber auch die Dienstleistungen im Fruchthandel sowie das Thema "E-Commerce" wurden als Besuchsgründe der FRUIT LOGISTICA 2001 angegeben. Nahezu alle Fachbesucher bescheinigten der FRUIT LOGISTICA einen hohen geschäftlichen Nutzen und nahmen einen äußerst positiven Gesamteindruck mit. 96 Prozent der Fachbesucher wollten ihren Kollegen oder Geschäftspartnern den Besuch der FRUIT LOGISTICA empfehlen.
Einstand der neuen Bundesministerin Renate Künast auf der FRUIT LOGISTICA
Mit einer großen Anzahl von hochrangigen Delegationen aus Politik und Wirtschaft unterstrich die FRUIT LOGISTICA 2001 ihre wichtige Bedeutung für die Agrarpolitik und die Fruchtbranche. Die neue Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast, informierte sich auf der FRUIT LOGISTICA in Begleitung von Berlins Regierendem Bürgermeister Eberhard Diepgen, dem Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, und dem Vorsitzenden der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, Dr. Peter Traumann, bei den Ausstellern aus aller Welt. Darüber hinaus konnten zahlreiche Landwirtschaftsminister sowie Wirtschaftsdelegationen und Botschafter aus vielen Ländern auf der FRUIT LOGISTICA begrüßt werden.
Ost-West-Kooperationen gefragt
Stark frequentiert wurde das Ost-West- Informationszentrum, das die Messe Berlin in Zusammenarbeit mit dem Kooperationsbüro der Deutschen Wirtschaft im Zentrum des Messegeschehens eingerichtet hatte. Es erfreute sich großer Nachfrage bei Importeuren und Exporteuren aus westlichen Ländern, die in Mittel- und Osteuropa Branchenkontakte suchten, beziehungsweise Firmen aus Mittel- und Osteuropa, die hier ihre Marktchancen ausloteten. Unter anderem wurden hier Delegationen aus zehn mittel- und osteuropäischen Ländern, aber auch aus den USA und China, vorstellig. Vertreten waren im Informationszentrum Firmen, Organisationen und Institutionen aus Bulgarien, Polen, Rumänien, Russland, Slowenien und Ungarn, die teilweise auf der FRUIT LOGISTICA auch eigene Stände hatten.
Rahmenprogramm spiegelte Branchensituation wider
"Der Preiskrieg im Lebensmitteleinzelhandel wird andauern", prognostizierte Dr. Jürgen Elfers, Commerzbank Securities, London, im ersten Hallenforum der FRUIT LOGISTICA. Die dadurch schwachen Renditen hätten den deutschen LEH im internationalen Vergleich schon weit abgeschlagen. Der Experte empfahl den Blick nach Westeuropa und in die USA, wo man Geld mit Erzeugnissen verdiene, die der Verbraucher stärker nachfrage. In einem weiteren Hallenforum ging es um die Chancen des Fruchthandels, am rasant steigenden Außerhausverzehr teilzuhaben. Der zunehmende Bedarf an Convenience-Produkten liege vor allem in der sich verändernden Bevölkerungsstruktur in Ballungsräumen, so die Experten. Auch das Thema "E-Commerce im Fruchthandel" wurde ausführlich erörtert. Gerade in Zeiten schwacher Renditen beim Handel und beim Lieferanten böten sich hier Möglichkeiten der Kostenersparnis. Allerdings bezeichneten die Fachleute den Online-Handel im Frischebereich noch als "gewöhnungsbedürftig". Das Ziel der gesundheits- und absatzfördernden Kampagne "5 am Tag", dass jeder Erwachsene täglich 400 Gramm Gemüse und 200 Gramm Obst verzehren solle, erörterte Charles Pratt-Yule. Die "Gesundheitskampagne mit Biss" sei erfolgreich angelaufen. Das Motto "Frisches Denken in der Obst- und Gemüseabteilung lässt die Kassen klingeln, war aktuelles Thema des 20. Frische Forums Obst und Gemüse. Einig waren sich die Experten, dass im Grünen Sortiment trotz scharfem Wettbewerbs noch Chancen lägen. Als Schlüssel zum Erfolg wurden Qualität und Lebensmittelsicherheit, das richtige Marketing sowie ein positives Einkaufsgefühl am Point of Sale genannt.
Branchenauszeichnungen verliehen
Zwei Branchenauszeichnungen wurden während der FRUIT LOGISTICA für herausragende Leistungen im Fruchthandel verliehen. Das Fruchthandel Magzin und die Rundschau für den Lebensmittelhandel vergaben den "Deutschen Frucht Preis 2000" an: Rewe Tönnies oHG, Odenthal, in der Kategorie "Supermärkte bis 800 Quadratmetern", Elli-Markt Gütersloh, "Supermärkte 800 bis 1.500 Quadratmeter" und HIT Verbrauchermarkt GmbH, Münster, "Großflächen über 1.500 Quadratmeter". Der Sonderpreis für die Gesamtleistung eines Unternehmens ging an die tegut-Gruppe, Fulda. Der "Grüne Merkur" wurde durch das Fruchthandel Magazin zum sechsten Mal verliehen. Aus einer Vielzahl von vorbildlichen Unternehmen und verdienten Persönlichkeiten ermittelte eine Jury die Preisträger: Herbert Löffler, Fruchthof Kurt Nagel, Neu Ulm, Helge Franceschetti, Fa. Andretta, Stuttgart, und Francois Quere, französischer Genossenschaftsverband "Saveol".
Nächster Termin: 10. bis 12. Januar 2002
Veranstaltet wurde die FRUIT LOGISTICA 2001 von der Messe Berlin GmbH. Kooperationspartner war das FRUCHTHANDEL MAGAZIN (Düsselsorf). Die nächste FRUIT LOGISTICA findet entgegen vorausgegangener Ankündigungen bereits vom 10. bis 12. Januar 2002 statt.
Diese Presse-Information sowie Pressefotos finden Sie auch im Internet unter www.fruitlogistica.de
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