International wettbewerbsfähig mit dem durchgängigen Einsatz der Digitalen Fabrik 4. EUROFORUM-Jahrestagung "Digitale Fabrik" 19. und 20. Februar 2008, Leipzig
Düsseldorf (ots)
Mit dem durchgängigen Einsatz der Digitalen Fabrik wollen vor allem mittelständische Unternehmen den Vorsprung an die Weltspitze weiter ausbauen. Ohne die digitale, ganzheitliche Planung und Optimierung der Fertigungsprozesse sind der Innovationsdruck und die zunehmende Komplexität kaum noch zu bewältigen. Die Automobilindustrie hat als Vorreiter den Schritt zur Digitalen Fabrik gewagt. Der Erfolg gibt immer mehr Unternehmen Anlass, sich mit der Digitalen Fabrik auseinander zusetzen.
Auf der 4. EUROFORM-Jahrestagung "Digitale Fabrik" befassen sich hochrangige Vertreter wichtiger OEMs, Maschinen- und Anlagebauer sowie erfolgreicher Softwareanbieter mit Gegenwart und Zukunft der Digitalen Fabrik.
Erfahrungsbericht aus dem BMW Werk Leipzig Jan Knau, Leiter der Werkstrukturplanung der BMW AG Leipzig erläutert, wie die Digitale Fabrik Einzug in das BWM Werk in Leipzig genommen hat und wie die Abläufe bei Mitarbeitern und Maschinen in den Alltag integriert wurden. Bei einer Werksbesichtigung am Nachmittag können sich alle Teilnehmer selbst ein Bild von der hochmodernen Produktionsweise machen. Highlight der Führung wird die Besichtigung des Virtual-Reality-Studios des Werkes Leipzig sein, welches als Technikmoderator und Innovationsplattform für alle Fachbereiche dient.
Einsatz in der Druckmaschinenindustrie Dass es neben der Automobilindustrie auch noch weitere Einsatzbereiche in der Industrie für die Digitale Fabrik gibt, zeigt Roland Held, Leiter der Fabrikplanung bei der Heidelberger Druckmaschinen AG. Er erläutert, wie eine Digitale Fabrik bereits bei der Konstruktion einer neuen Montagehalle hilfreich sein kann, und worauf man bei der Integration der Planungsbeteiligten besonders achten muss.
Digitale Prototypen-Absicherung durch Prozesssimulation Einen weiteren Einsatzbereich der Digitalen Fabrik beschreibt Frank Pfluger, Teamleiter der Prozess-Simulation in der Prozess- und Werkstofftechnik bei der Daimler AG. Er berichtet über die Anforderungen, die die Automobilindustrie an eine solche Prozess-Simulation stellt und veranschaulicht dies durch Praxisbeispiele aus dem Lackier- und Fügebereich.
Die Datenplattform als Schnittstelle zwischen Produkt-, Prozess- und Fabriklebenszyklus Zum Abschluss der zweitägigen Konferenz referiert Dr. Olaf Brandt, Direktor Professional Services der Siemens Product Lifecycle Management Software GmbH über die Integration der drei Bereiche auf einer gemeinsamen Datenplattform sowie ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Das vollständige Programm ist im Internet abrufbar unter: http://www.euroforum.de/ots-df-2008
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