Pharmaindustrie: Wachstums- und Innovationsdruck
Düsseldorf (ots)
Der heimatliche Pharma- und Arzneimittelmarkt ist keine Oase mehr. Obwohl die Bedeutung der pharmazeutischen Industrie als zukunftsorientierte High-Tech-Branche für den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter wächst, prognostizieren rund 56 Prozent der forschenden Arzneimittelhersteller für das Jahr 2000 stagnierende oder allenfalls leicht steigende Umsätze. Der Grund ist, wie bereits im Vorjahr, die angespannte Budgetsituation. Optimismus zeigt sich lediglich im Export. Knapp 43 Prozent der Unternehmen planen hier deutliche Steigerungen ein. Die pharmazeutische Industrie steht insgesamt unter erheblichem Innovations- und Optimierungsdruck, um im Jahr 2000 ihre Gewinne zu steigern.
Zum fünften Mal stehen die Entwicklungen und Trends der pharmazeutischen Industrie im Mittelpunkt der Handelsblatt Jahrestagung "Pharma 2000" am 20. und 21. März 2000 in Berlin. Den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft nehmen unter anderen folgende Referenten auf: Prof. Dr. Dr. Uwe Bicker, Gunther Niederheide, Dr. Stefan Oschmann, Dr. Bernd Scheifele und Patrick Schwarz-Schütte.
Die Bedeutung von Innovationen, Perspektiven in Marketing und Vertrieb, die Zukunft der Biotechnologie und innovative Arzneimittel in Deutschland werden Schwerpunkt-Themen sein. Die Sicherung des Standorts Deutschland unter dem Einfluss des reformierten Gesundheitswesens ist ein weiteres zentrales Thema der Handelsblatt-Konferenz.
Informationen zur 5. Jahrestagung "Pharma 2000": Handelsblatt-Veranstaltungen, c/o Euroforum Deutschland GmbH, Hans-Günther-Sohl-Str. 7, 40235 Düsseldorf, Frau Claudia Frank Telefon: 0211/9686-524, Fax: 0211/9686-502, E-Mail: claudia.frank@euroforum.com
Weitere Veranstaltungen des Pharma- und Gesundheitsbereichs finden Sie im Internet: http://www.euroforum.de/pharma.htm
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