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Investitionsstandort Rumänien ist besser als sein Ruf
Handelsblatt Konferenz Rumänien, 29. und 30. September 2008, The Ritz-Carlton Berlin

Frankfurt (ots)

Auch wenn Rumäniens Wirtschaft wegen Inflation
und Korruption kritisch gesehen wird (derstandard.at, 
22./31.07.2008), bieten sich deutschen Investoren zahlreiche Chancen.
"Das aktuelle Geschäftsklima in Rumänien ist gut, die Aussichten sind
besser als ein Jahr zuvor", so Marko Walde, Geschäftsführer der 
Deutsch-Rumänischen Außenhandelskammer, gegenüber der 
Nachrichtenagentur Dow Jones. Als Standortvorteile sieht Walde den 
großen Binnenmarkt, relativ niedrige Lohnkosten und gut ausgebildetes
Personal in vielen Bereichen. Welche Erfahrungen deutsche Unternehmen
in Rumänien gemacht haben und wie die aktuellen Erfolgsstrategien 
aussehen, präsentiert die Handelsblatt Konferenz Rumänien am 29. und 
30. September in Berlin. Die Konferenz, die von Walde und Bodgan 
Fratila (Rödl & Partner Bukarest) geleitet wird, liegt knapp zwei 
Monate vor den rumänischen Parlamentswahlen. Osteuropa-Experten und 
Führungskräfte aus der Wirtschaft diskutieren über die politischen 
und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Markteintrittskriterien sowie
Finanz- und Rechtsaspekte. Das Programm ist im Internet abrufbar 
unter: http://www.konferenz.de/ots-pr-rumaenien08
Politikwissenschaftlerin Dr. Anneli Ute Gabanyi analysiert die 
außen- und innenpolitische Lage in Rumänien. Den Regionalstandort 
Hermannstadt/Sibiu stellt Martin Bottesch (Präsident des Kreisrats) 
vor. Erfahrungsberichte der Geschäftstätigkeit in Rumänien liefern 
Referenten aus der Werkzeug-, Telekommunikations- und 
Nahrungsmittelindustrie, darunter Andreas Willaczek (Schaeffler), 
Brigitte Eble (Bosch), Gregor Peltner (Goldbeck International) und 
Jens Bachmeier (Fuchs Condimente). Martin Welther (SelllingPower) und
Dr. Michael Schroeder (Burda Rumänien und Casa Lux) sprechen über 
Personalmanagement und kulturelle Besonderheiten.
Rumänien stieg in der Forbes-Rangliste der attraktivsten Länder 
für Investitionen gegenüber der vorherigen Liste um 20 Plätze auf und
liegt aktuell auf Position 40 von 121. (ahkrumaenien.ro, 10.07.2008) 
In ihrem Fortschrittsbericht Mitte Juli forderte die EU, dass 
Rumänien die Korruptionsbekämpfung deutlich effektiver betreiben 
müsse. Die Tätigkeit der Antikorruptionsbehörde DNA wurde bereits 
positiv beurteilt. (derstandard.at, 22.07.2008).

Pressekontakt:

Carsten M. Stammen
Pressereferent
EUROFORUM Deutschland GmbH
Konzeption und Organisation von Handelsblatt-Veranstaltungen
Westhafenplatz 1
D-60327 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69 / 244 327-3390
E-Mail carsten.stammen@euroforum.com

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