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EUROFORUM Deutschland GmbH

Datenqualität sichert den Erfolg

Mainz/Düsseldorf (ots)

4. IIR Technology-Konferenz
Data-Management 2010
22.bis 23. Februar 2010, Lindner Congress Hotel Düsseldorf
iir.de/data-management
8. Dezember 2009.Schlechte Datenqualität wirkt sich direkt aufs 
Geschäft aus: So haben 50 Prozent der Vertriebsleiter bereits 
wirtschaftliche Nachteile durch mangelhafte Datenqualität erfahren. 
Der Ruf nach einer IT-gestützten crossmedialen Bereitstellung von 
Produkt- und Kundendaten im Unternehmen wird lauter, aber bislang 
bieten erst 61 Prozent der Unternehmen ihren Vertriebsmitarbeitern 
mobilen Zugriff auf Produktdaten an. Doch schneller Zugriff, 
medienübergreifende Verfügbarkeit und hohe Datenqualität machen im 
Wettbewerb den Unterschied, so das Ergebnis einer aktuellen Studie 
zum Datenmanagement, herausgegeben von e-pro solutions GmbH und dem 
Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO).
In zahlreichen Praxisberichten erläutern Experten auf der 4. IIR 
Technology-Konferenz Data-Management 2010 (22.-23.2.2009, Mainz) wie 
Datenqualität sichergestellt und Data Governance konsequent umgesetzt
werden kann. Als internationaler Keynote wird Robert S. Seiner von 
KIK Consulting & TDAN.com sprechen. Seiner beschäftigt sich seit 
Jahren mit der Implementierung von Data Governance in Unternehmen und
prägte den Begriff "Non-Invasive Data Governance[TM]", den er 
kürzlich um den Terminus "Operating Model" erweiterte: "In the past 
articles I have labeled the pyramid as a Framework of Roles & 
Responsibilities. Given recent scenarios at a handful of clients, I 
have changed my terminology. I now refer to the framework as the 
"Non-Invasive Data Governance"[TM] Operating Model. I use the term 
"Operating Model" because the roles and responsibilities of a 
"Non-Invasive Data Governance"[TM] program play such a crucial 
operational role in the success or failure of this type of endeavor -
from best practices, to acceptability, to long-term sustainability", 
erläuterte der IT-Experte kürzlich auf seiner Webseite. (www.tdan.com
1.12.2009). Praxisberichte rund um das Datenmanagement kommen von 
Unternehmen wie Bank Austria, IBM Deutschland, Kabel 
Baden-Württemberg, Merck, Roche Diagnostics, TUI Deutschland, UBS 
Deutschland und Verlagsgruppe Weltbild. Das Programm ist im Internet 
abrufbar unter: www.iir.de/data-management
Datenmanagement ist Chefsache
"Immer mehr Unternehmen und Organisationen erkennen den Stellenwert 
von Daten- und Informationsqualität als entscheidenden 
Wettbewerbsvorteil", erklärt Prof. Dr. Robert Winter vom
Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen, wo 
Informationslogistik und Datenqualitätsmanagement seit vielen Jahren 
Teil des Forschungsprogramms sind. Um diese Erkenntnis umzusetzen, 
müssen in den Fach- und IT-Bereichen Positionen geschaffen werden, 
die Datenqualität definieren, die Einhaltung kontrollieren und 
entsprechende Prozesse etablieren. Als Vertreter der Universität St. 
Gallen wird Dr. Boris Otto auf der IIR-Konferenz sprechen. Er leitet 
an der renommierten Universität das Kompetenzzentrum Corporate Data 
Quality (CC CDQ), das sich mit Forschungsfragen zu Data Governance, 
Datenarchitekturen, Datenqualität und Stammdatenmanagement 
beschäftigt. Dr. Otto wird Leitlinien und Erfolgsfaktoren vorstellen,
um Corporate Data Governance in Unternehmen zu industrialisieren. Am 
24.2. leitet Dr. Otto einen Intensiv-Workshop über 
Corporate-Data-Management.
Harmonisierte Daten für ein besseres Reporting
Nahezu alle Geschäftsaktivitäten basieren auf Daten. Sind diese aber 
unzuverlässig, unvollständig oder gar falsch, werden Prozesse 
ineffizient und kosten Zeit und Geld. Die Qualität von Kundendaten 
muss kontinuierlich gepflegt und verbessert werden. Rund die Hälfte 
der befragten Teilnehmer an der Datenmanagement-Studie hat erkannt, 
dass sich der Unternehmenserfolg mit dem Einsatz von steuernden 
Systemen für das Datenmanagement, wie etwa einem 
Produkt-Informations-Management-System (PIM) deutlich steigern ließe.
Oft würden Produkt- und Kundendaten redundant in zwei und mehr 
Systemen halten. Nicht selten liegt hier die Ursache für fehlerhafte 
und widersprüchliche Daten. Harald Gröger, IT-Spezialist bei IBM, 
erläutert die Erfolgsfaktoren für Datenintegrationsprojekte und geht 
dabei auf metadatengetriebene Transformation und 
End-to-End-Toolunterstützung ein. Dass ein agiles Data Warehousing 
als Motor für Business Intelligence dienen kann, zeigt Matthias 
Wunderlich (TUI Deutschland) in seinem Praxisbericht.

Pressekontakt:

Claudia Büttner
Leiterin Presse/Internet
EUROFORUM und IIR - Geschäftsbereiche der Informa Deutschland SE
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211/96 86- 3380
Fax: +49 (0) 211/96 86- 4380
E-Mail: presse@informa.com
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