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Die Kaffeemaschine als EAM-Modell 3. IIR Technology Enterprise Architecture Management Forum 2010 23. bis 24. Februar 2010, Intensiv-Workshop am 25. Februar 2010 Maritim Hotel Frankfurt www.iir.de/eam

Frankfurt/Düsseldorf (ots)

Wie man mit einer Kaffeemaschine den
Nutzen und Inhalt von Enterprise Architecture Management anschaulich 
machen kann, zeigt Dr. Ingo Schelllhammer (Beiersdorf Shared Services
GmbH) im Rahmen des 3. IIR Technology Enterprise Architecture 
Management Forums 2010 (23. bis 24. Februar 2010, Frankfurt/Main). 
Schellhammer erläutert in seinem Praxisbericht die Herausforderung, 
EAM dem Top Management verständlich zu machen, denn ein effizientes 
EAM setzt aktive Mitarbeit und Committment der Fachentscheider 
voraus. Zahlreiche IT-Architekten treffen sich auf dem 3. IIR 
EAM-Forum und zeigen, wie durch Investitionen in eine flexible, 
unternehmensweite IT neue Geschäftsprozesse unterstützt, sich an 
veränderte Marktbedingungen angepasst und neue Technologien 
gewinnbringend eingesetzt werden können.
Unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Frank Leymann, 
Geschäftsführender Direktor des Instituts für Architektur von 
Anwendungssystemen (IAAS), Universität Stuttgart, liefern neben 
Beiersdorf Vertreter folgender Unternehmen Erfolgsgeschichten rund um
EAM: Bundesagentur für Arbeit, Detecon International, Deutsche Bank, 
Deutsche Post DHL, Open Group Germany, Procter & Gamble, RAG, 
Schweizerische Post Finance, Siemens, Vattenfall Europe, Volkswagen 
sowie Vorwerk. Das Programm ist im Internet abrufbar unter: 
www.iir.de/eam
Herausforderung Implementierung
Einen Vortrag über eine völlig neuartige metrik-basierte Entwicklung 
der Enterprise Architektur hält Andreas Keil (Siemens Financial 
Services GmbH), während Dr. Hans-Albert Ebbecke (Volkswagen AG) die 
besonderen Herausforderungen bei der Implementierung von Anwendungs- 
und Systemarchitekturen erläutert. Ebbecke geht dabei auf die 
Aufzeichnung einer IST-Bebauung und Ableitung einer SOLL-Bebauung aus
den Business Anforderungen ein und schildert, wie man Software- und 
Systemarchitektur sowie Informations- und Dokumentationssysteme 
erhält. Weiteres Thema ist die Festschreibung konzernweit gültiger 
IT-Produktstandards und Handlungsanweisungen. Eine erfolgreiche 
Architektur-Governance durch konsequente Integration in die 
Application-Life-Cycle-Prozesse ist Thema des Beitrags von Jochen 
Hagen (Deutsche Post DHL).
Prof. Dr. Florian Matthes (Leiter des Lehrstuhls für Software 
Engineering betrieblicher Anwendungen, TU München) stellt in seiner 
Keynote eine Sammlung von Good Practices zur Gestaltung der 
EA-Management-Funktion (EAMML) vor. Er zeigt "ITIL-artige" Prozesse 
für das Enterprise Architecture Management auf und erläutert das 
Zusammenspiel des Managements von EA, Projekt-, 
Applikations-Portfolio und Transformation-Roadmap. Weiterhin erklärt 
der Experte die unternehmensspezifische Ausdifferenzierung der 
EAM-Funktionen und -Rollen und stellt praxiserprobte 
EAM-Darstellungen sowie Modelle vor.
Ein Intensivworkshop am 25. Februar 2010 - separat buchbar - 
liefert neben einem detaillierten Fahrplan zur EAM-Einführung einen 
Überblick der verfügbaren Frameworks und Tools. Das Seminar leitet 
Klaus D. Niemann, Geschäftsführer der act! Consulting GmbH. Niemann 
ist spezialisiert auf die Entwicklung von Unternehmensarchitekturen. 
Effizienz und Effektivität der IT sind Schwerpunkte seiner mehr als 
20-jährigen praktischen Arbeit im Bereich IT-Architekturmanagement.

Pressekontakt:

Claudia Büttner
Leiterin Presse/Internet
Informa Deutschland SE
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211/96 86- 3380
Fax: +49 (0) 211/96 86- 4380
E-Mail: presse@informa.com
Internet: www.iir.de/technology

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