Industrieparks ergrünen 12. EUROFORUM-Jahrestagung Chemie- und Industrieparks 22. und 23. März 2012, Düsseldorf - http://bit.ly/chemparks
Düsseldorf (ots)
14. Februar 2012. Hohe Energiekosten belasten die Chemie- und Industrieparks, anspruchsvolle Ziele im Klima- und Umweltschutz wollen umgesetzt werden, gleichzeitig sind neue Geschäftsmodelle und innovative Dienstleistungen gefragt.
Trotz allem sind die Potenziale der Industrieparks groß, meint Kurt Pommerenke, Projektleiter Cleantech bei der Wirtschaftsförderung Dortmund: "Die Wettbewerbsfähigkeit von Technologieparks beruht auf den folgenden Kriterien: Innovationen, die neue Produkte und Dienstleistungen schaffen, den Menschen, die ihr Know-how einbringen, und dem Umfeld, das das Leben im Umfeld attraktiv macht."
Über den Technologiestandort Phoenix West berichtet Pommerenke auf der 12. EUROFORUM-Jahrestagung "Chemie- und Industrieparks" (22./23. 3. 2012, Düsseldorf). Der Cleantech-Projektleiter beschreibt den Umgang mit alten Gebäuden, Probleme bei der Boden- und Grundwasserbelastungen und den Aufbau einer zukunftsweisenden Infrastruktur. Auf der ehemaligen Eisenhütte in Dortmund-Hörde entsteht auf über 200 Hektar Entwicklungsfläche eine moderne Wohn- und Arbeitswelt. An den Ufern des Phoenix See sind rund 1000 Wohneinheiten, Parkanlagen, verschiedene Freizeiteinrichtungen und 10.000 neue Arbeitsplätze geplant.
Weitere Themen der EUROFORUM-Konferenz sind Neuregelungen im Energie-und Umweltrecht, Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor sowie energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen. Das Programm ist hier abrufbar: http://bit.ly/chemparks
Grüne Industrieparks
Ein nachhaltiges Industriepark-Konzept setzt newPark um. Das Industrieareal mit rund 270 Hektar Fläche soll in den nächsten Jahren zum Top-Standort für neue Industrie in NRW werden. Das Industriegebiet in Datteln, am nördlichen Rand des Ruhrgebiets gelegen, spricht vor allem Industrieunternehmen an, die GreenTech-Produkte herstellen und GreenTech im Produktionsprozess einsetzen. "Auf der EUROFORUM-Konferenz werde ich über die ökologischen Gestaltungsmöglichkeiten eines Industrieparks sprechen, zum Beispiel über das innovative Energiekonzept, die städtebauliche Rahmenplanung und die Integration eines Industrieparks in den Landschaftsraum", erklärt newPark-Geschäftsführerin Dr. Petra Bergmann.
Pressekontakt:
Claudia Büttner
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland SE
Prinzenalle 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211/96 86- 3380
Fax: +49 (0) 211/96 86- 4380
Mailto:presse@euroforum.com
http://www.euroforum.de/ http://twitter.com/EuroforumPR
https://www.xing.com/profile/Claudia_Buettner
Original-Content von: EUROFORUM Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell