Querdenken, Mut und Gestaltungswille: Junge Nachwuchskräfte als "Rohstoff" für Deutschland Handelsblatt Stratley Award für die Chemie-Industrie 2012
Frankfurt/Düsseldorf (ots)
13. Handelsblatt Jahrestagung Chemie. 9. und 10. Mai 2012 Villa Kennedy, Frankfurt am Main - http://bit.ly/HB_chemie12
29. März 2012. High Potentials finden, entwickeln und fördern: Die immer komplexeren globalen Herausforderungen, denen sich die europäische Chemieindustrie gegenübergestellt sieht, verlangen nach neuem Denken. Der 2012 bereits zum zweiten Mal ausgeschriebene Handelsblatt Stratley Award "Beste Nachwuchsführungskraft in der Chemischen Industrie" will Impulsgeber für den erforderlichen Wandel der Branche sein.
Der Award wird im Rahmen der 13. Handelsblatt Jahrestagung Chemie, die am 9. und 10. Mai 2012 in Frankfurt stattfindet, für die beste Nachwuchsführungskraft in der chemischen Industrie vergeben. Ausgezeichnet wird eine Persönlichkeit, die Führungsstärke, Kreativität und hohes Engagement für ein oder mehrere Projekte bewiesen hat. Ausgelobt wird der Award vom Handelsblatt und dem Beratungsunternehmen Stratley. Informationen sind im Internet abrufbar: http://bit.ly/chemie_award12
Herausforderungen durch veränderte Rohstofflandschaften
"Die europäische Chemielandschaft steht vor immensen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt", weiß Walter Bürger-Kley, Vorstand der Stratley AG. Für Bewegung sorgen dabei nicht nur neue Konkurrenten als Ergebnis eines globalisierten Anbietermarkts, sondern auch die rasanten Entwicklungen in der globalen Rohstofflandschaft, wie zum Beispiel der zunehmende Trend zu Shale Gas in Nordamerika, die Verwendung von Kohle als Rohstoff für Chemikalien in China oder die verstärkte Nutzung biobasierter Rohstoffe in Brasilien und Südostasien. Verschärft wird die Situation durch große Staatskonzerne im Mittleren Osten, die einen immer größeren Teil der Wertschöpfung im eigenen Land halten wollen, da sie auf den sicheren Zugang zu preisgünstigem Öl und Gas setzen können. Schwierige Zeiten für die europäische Konkurrenz, die aber auch große Chancen bieten.
Wertschöpfungsketten neu denken
Gefragt sind Nachwuchsführungskräfte, die die Herausforderungen als Chance begreifen und mit strategischem Know-how, offenem Visier und Kreativität bisherige Produktions-, Logistik- und Wertschöpfungsketten neu denken können. Beispielsweise, um die Entwicklung eines vorausschauenden strategischen Procurements voranzutreiben oder um neue petrobasierte und immer stärker auch biobasierte Produktionsrouten zu erschließen. Und natürlich, um mit gezielter Forschung neue Produkte zu entwickeln.
Querdenken, Mut und Gestaltungswille: junger Nachwuchs als "Rohstoff" für Deutschland
Sicher ist: Die europäische Chemieindustrie kann dem Rohstoffvorteil anderer Regionen eigene "Rohstoffe" entgegensetzen - hervorragend ausgebildetes Personal, führende Technologie und eine ausgeprägte Innovationskultur. Diesen Weg gilt es einzuschlagen, und für Walter Bürger-Kley sind nicht nur Visionen, Querdenken und Gestaltungswille einige der Tugenden, die die jungen Talente zum Erfolg führen werden. Es bedarf auch Voraussicht und Mut von Unternehmerseite, auf diese jungen Talente zu setzen und diesen Weg konsequent zu gehen. Und genau das wird im Wettbewerb um die "Beste Nachwuchsführungskraft in der Chemischen Industrie 2012" ausgezeichnet. Man darf gespannt sein, wer sich im diesjährigen Wettbewerb durchsetzen wird.
Über die Handelsblatt-Veranstaltung
Am 9. und 10. Mai kommen Vertreter der Chemie-Branche, der Politik, Wirtschaft und Forschung zusammen, um über Potenziale des deutschen Chemiestandorts zu sprechen. Neben der Energiewende sind Märkte in Europa, Asien und Saudi-Arabien, Innovationspotenziale für die chemische Industrie, Versorgungssicherheit und nachhaltige Chemie weitere Themen. Ein Schlusswort über die gesellschaftliche Akzeptanz der Chemie als Impulsgeber für Innovationen rundet das Programm ab. Weitere Informationen: http://bit.ly/HB_chemie12
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