Nachlese zur Hospital Build Europe, Europas führender Messe rund um Krankenhausbau und -infrastruktur, die vom 24. bis 26. April 2012 in Berlin stattfand. http://bit.ly/hbe-de
Berlin/Düsseldorf (ots)
Wohlfühloase Krankenhaus
8. Mai 2012. Das Krankenhaus der Zukunft ist lichtdurchflutet, von Garten und Wasser umgeben und so flexibel gestaltet, dass es Behandlungsprozesse optimal unterstützt und sich auch neuen Technologien schnell anpassen kann. Dieses Szenario entwarfen Klinikleiter, Architekten und Planer auf der Hospital Build Europe, Europas führender Messe rund um Krankenhausbau und -infrastruktur, die vom 24. bis 26. April 2012 in Berlin stattfand. 2400 Besucher aus Europa, China, Indien, Israel, Südkorea und Russland informierten sich über neue Produkte und Lösungen - von der Ausstattung von Pflegestationen und OP-Sälen über Energieverwaltung und Facility Management bis hin zur Prozessoptimierung. In fünf begleitenden Kongressreihen berichteten internationale Experten von ihren Erfahrungen und Projekten.
Wie eine moderne Klinik heute aussehen kann, wird am Herzzentrum der Uniklinik Köln deutlich: Viel Glas, helle Räume und viel Grün bestimmen den 2007 fertiggestellten Neubau. Dabei war die Motivation für das Projekt anfangs weniger design-, sondern vielmehr organisationsgetrieben, wie Jens Rauber von medfacilities, der Baudienstleistungsgesellschaft der Uniklinik, auf der Hospital Build Europe berichtete: "Wir wollten weg vom dezentralen Charakter und der historisch gewachsenen Streulage unseres Klinikums." medfacilities entwickelte ein Integrationskonzept, aus dem sich schnell die Idee der Zentrenbildung herauskristallisierte: Herzthoraxchirurgie, Kardiologie, Gefäßchirurgie und Kinderkardiologie sollten in einem Haus zusammengefasst, Prozesse dadurch verbessert, Synergien ausgeschöpft werden.
gmp-Architekt Martin Bleckmann konstruierte mit seinem Team dafür bewusst ein Gebäude in Form des Buchstabens H: kompakt und klar strukturiert, aber dennoch luftig und lichtdurchlässig. Durch ein geschicktes Raumkonzept sind Besucher von Versorgungswegen getrennt, kommen also zum Beispiel nicht mit dem Bettentransport in Berührung.
Zum gesamten Nachbericht: http://bit.ly/hbe12_nachbericht
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