Pressemitteilung zur 2. Handelsblatt-Jahrestagung für die Automobilindustrie
Düsseldorf (ots)
"E-Business-Strategien in der Automobilindustrie" Einsparungspotenziale durch B2B in der Automobilindustrie
"Der elektronische Handel zwischen Autoherstellern und -zulieferern wird sich während der kommenden Jahre nicht revolutionär, sondern evolutionär verändern", so das Resümee einer gemeinsamen Untersuchung der Unternehmensberatung Roland Berger und der Deutschen Bank-Tochter Alex.Brown. Durch B2B-Marktplätze erwartet man in den USA Einsparungen von 1200 Dollar pro Auto, in Europa 639 Dollar und in Japan 540 Dollar. Eine stärkere Kundenorientierung durch die Möglichkeiten des Internets wird allerdings nicht erwartet. Eine deutliche Verschiebung der Transaktionen auf B2B-Marktplätze zeichnet sich aber immer deutlicher ab. So sind 2001 über das Portal "VW Group supply.com" bereits 500.000 Transaktionen abgewickelt worden.
Auf der 2. HANDELSBLATT-Jahrestagung "E-Business-Strategien in der Automobilindustrie" (5. und 6. Februar 2002, Mainz) ziehen führende Vertreter der Automobilindustrie, der IT-Beratung und der E-Business Branche Bilanz über die bereits umgesetzten und noch ausstehenden E-Business Strategien in der Automobilbranche.
Die Rolle von Business to Employee (B2E) in der E-Business-Strategie unter Berücksichtigung eines Mitarbeiterportals stellt Axel Harris (DaimlerChrysler AG) vor. E-Business Potenziale in der Zusammenarbeit von OEM`s (Orginal equipment manufacturer) und Lieferanten zeigt Dr. Klaus Kaplaner (Nexolab GmbH, BMW Group Company) auf. Strukturen, Positionierung und Erfahrungen mit B2B-Marktplätzen stellt Dr. Michael Klemm, (SupplyOn AG) vor. Unter dem Vorsitz von Dr. Jürgen Gerlach (Accenture GmbH) diskutieren weitere Experten über Entwicklungen und Trends des E-Business in der Automobilindustrie, stellen Rechts- und Sicherheitsaspekte vor und beschäftigen sich mit den Auswirkungen auf Unternehmensstrategien und -abläufen.
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