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Pressemitteilung zur EUROFORUM-Fachkonferenz "Forschungs- und Entwicklungsverträge" - Wer nicht patentiert, verliert

Düsseldorf (ots)

Bis zu zehn Prozent ihres Umsatzes investieren
Unternehmen der Automobil-, der Elektro- und der Chemieindustrie in
Forschung und Entwicklung. Um die Ergebnisse der Forschungsprojekte
erfolgreich am Markt positionieren zu können, ist ein gutes
Innovationsmanagement nötig. Dieses sollte vor allem rechtliche
Aspekte berücksichtigen, wie den Urheberschutz, Patentrechtsfragen,
gewerbliche Schutzrechte, kartell- und arbeitsrechtliche Fragen.
Die EUROFORUM-Fachkonferenz "Forschungs- und Entwicklungsverträge"
(23. und 24. April 2002, in Köln) informiert über die juristischen
Grundlagen des Vertragswesens und über die Haftungskriterien in
Forschung und Entwicklung. Ein Schwerpunkt der Fachkonferenz ist das
Patentrecht und dessen strategische Einbindung in das Forschungs- und
Entwicklungsmanagement durch Intellectual Property Management. Die
Rechte und Pflichten des forschenden Arbeitnehmers und die
rechtlichen Fragen durch Kooperation mit Hochschulen werden ebenso
thematisiert.
Die rechtlichen Möglichkeiten Ideen zu schützen, zeigt Dr. Sabine
Rojahn (Wessing Rechtsanwälte, Wirtschaftprüfer, Steuerberater). Über
die Risiken der Produkthaftung spricht Prof. Dr. Tobias Lenz (Graf
von Westphalen Fritze & Modest, Rechtsanwälte, Steuerberater). Die
Integration von Wissens-, Technologie, Projekt- und
Portfolio-Management durch Intellectual Property Management
veranschaulicht Rolf Einsele (DaimlerChrysler AG). Die juristischen
Aspekte bei der öffentlichen Förderung von Forschungs- und
Entwicklungsprojekten stellt Klaus Uckel (Bundesministerium für
Bildung und Forschung) vor. Unter Berücksichtigung der
Gruppenfreistellungsverordnung spricht Dr. Werner Berg (Gleiss Lutz
Hootz Hirsch Rechtsanwälte) über Kartellrecht und Kooperationen. Der
Vorsitzende der Fachkonferenz, Dr. Michael Groß (Andersen Luther
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Fraunhofer Gesellschaft), stellt
Kriterien des Lizenzvertrages vor.
Das gesamte Programm finden Sie im Internet unter:
www.euroforum.de/p13879
EUROFORUM Deutschland GmbH 
   EUROFORUM Deutschland GmbH ist eines der führenden Unternehmen für
Konferenzen, Seminare und Jahrestagungen. Der Markteintritt in
Deutschland erfolgte 1990 mit leistungsfähigen Teams sowie
innovativen Produkten im Informationsgeschäft. Seit 1993 ist
EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für
Handelsblatt-Veranstaltungen. Mit nunmehr über 200 Mitarbeitern sind
in 2001 mehr als 1000 Veranstaltungen in über 20 Themengebieten
durchgeführt worden.  Rund 45 000 Teilnehmer besuchten im vergangenen
Jahr EUROFORUM-Veranstaltungen.  Der Umsatz  lag 2001 bei rund 66
Millionen Euro.
Weitere Veranstaltungen zum Thema Recht finden Sie unter:
www.euroforum.de/recht.htm
Weitere Informationen sind erhältlich bei:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Frau Stefanie Rettig-Liebers
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211/9686-3561
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E-Mail:  stefanie.rettig-liebers@euroforum.com
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Claudia Büttner, 
Leitung Presse- und 
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0) 211/9686 3380
Fax:       +49 (0) 211/9686 4380
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