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Handelsblatt-Konferenz "Industrieversicherung"
Risikomanagement und Kostendruck in der Industrieversicherung

Düsseldorf (ots)

Nicht erst seit den Terroranschlägen vom 11.
September 2001 und der Flutkatastrophe im Sommer 2002 ist das
Industrieversicherungsgeschäft schwierig. Im Kampf um Marktanteile
subventionierten die Versicherer die Schadenzahlungen aus den
Kapitalerträgen, da die Prämien nicht ausreichten. Der Druck der
Aktienmärkte und der hohe Bedarf an Eigenkapital zwingt die
Versicherer zum Umdenken: Preiserhöhungen und Einschränkungen bei den
Konditionen sind die Folge. Die Industrie prüft deshalb ihren
tatsächlichen Versicherungsbedarf und denkt über Alternativen zur
Police nach.
Die Handelsblatt-Konferenz "Industrieversicherung" (5. und 6.
November 2002, Köln) zeigt die Umstrukturierungsprozesse in der
Industrieversicherung auf und Experten der Versicherungsbranche
diskutieren über die Konsequenzen für Versicherer, Rückversicherer,
Makler und der versicherungsnehmenden Industrie. Strategien für die
Sanierungsprozesse der Versicherer werden ebenso thematisiert wie
Konzepte der Industrie, mit alternativen Risikotransfer,
Risikomanagement und Bedarfsanalysen ihre Kosten zu regulieren. Die
Positionierung der Makler in den veränderten Marktbedingungen ist ein
weiteres Thema. Mit Blick auf das Versicherungsjahr 2003 werden die
Ergebnisse des Baden-Badener Rückversicherungstreffen interpretiert.
Die veränderten internationalen Rahmenbedingungen für
Industrieversicherungen zeigt Steve Schleismann (Allianz Global
Risks) auf. Die Entwicklung des Versicherungsmaklergeschäftes stellt
Felix Hufeld (Marsh GmbH) vor. Das derzeitige Verhältnis von
Versicherern und Industrie wird von Ralf Oelßner (Deutsche Lufthansa
AG und Vorstandsvorsitzender des Deutschen
Versicherungs-Schutzverbandes e.V.) thematisiert. Themen wie die
Kapitalbildung, die Normierung des Risikoportefeuilles und die
Reduktion der Transaktionskosten skizziert Björn Jansli
(Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG). Über den zu
erwartenden Rückzug der Rückversicherer spricht Michel M. Liès (Swiss
Re). Die weiteren hochkarätigen Referenten und Themen entnehmen Sie
bitte dem Programm.
Das komplette Programm finden Sie auch im Internet unter:
http://vhb.handelsblatt.com/industrieversicherung
Weitere Informationen
Handelsblatt-Veranstaltungen
   c/o Euroforum Deutschland GmbH
   Ines Alexander
   Prinzenallee 3
   40549 Düsseldorf
   Tel.: +49. (0) 211. 8696 - 3461
   Fax: +49. (0) 211.8696 - 4461
   E-Mail:  ines.alexander@euroforum.com
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deutscher Sprache. Mehr als 250 Redakteure, Korrespondenten und
ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle,
umfassende und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die
börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur
unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in
Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2001 erreicht das Handelsblatt
251.000 Entscheider, das entspricht 11,7 Prozent.
Seit dem Relaunch 1999 prägen ein moderneres Layout, neue
Schwerpunktthemen, eine personalisierte Berichterstattung und
pointierte Kommentierungen das Handelsblatt. Im vergangenen Jahr
wurden weitere Innovationen eingeführt: deutlich mehr Analyse und
Hintergrund, eine klare Leserführung und zusätzliche Servicethemen.
Weitere Programme zum Thema Versicherung finden Sie im Internet
unter:
www.euroforum.de/finanzen.htm
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Handelsblatt-Veranstaltungen
c/o EUROFORUM Deutschland GmbH
Claudia Büttner
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: + 49 211. 96 86-3380
Fax: + 49 211. 96 86-4380
E-Mail:  presse@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet:
http://www.euroforum.de/presse/industrieversicherung

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