Die grüne Branche kann in den Himmel wachsen, wenn ... Pressemitteilung zur 2. EUROFORUM-Jahrestagung Gartenbau und Gartenmarkt
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, 17.10.2003. Nach zwei vergleichsweise schwachen Jahren wird das Jahr 2003 für die Gartenbranche wieder zum Wachstumsjahr. Nach dem kalten Winter 2002/2003 und der Hitzwelle im Sommer melden die Blumengroßhändler Umsatzsteigerungen bei Stauden und Gehölzen von bis zu 16,6 Prozent. Der positiven Gartenkonjunktur steht der Kampf der Hersteller und Lieferanten mit zunehmenden Spannendruck und niedrigpreisigen Fernost-Importen gegenüber. Eine Chance sich gegen die aggressive Preispolitik zu wehren, sehen Branchen-Kenner in einer zunehmenden Ausrichtung auf Service- und Convenience- Produkte.
Auf der 2. EUROFORUM-Jahrestagung Gartenbau und Gartenmarkt (25. und 26. November 2003, Düsseldorf) diskutieren führende Vertreter der grünen Branche über die Entwicklungen im Gartengeschäft und erläutern Strategien, um auf das veränderte Konsumverhalten sowie auf die neuen Wettbewerbsbedingungen reagieren zu können. Die Zukunft der Fachbetriebe zwischen Kundennähe und Dumping-Preisen wird analysiert und Erfolgskonzepte für den Groß- und Einzelhandel werden vorgestellt. Der im letzten Jahr begeistert aufgenommene Branchentreff geht auch auf die Problematik der Mitarbeiter- Rekrutierung und -Motivation ein.
Karl Zwermann (ZVG Zentralverband Gartenbau) wird zunächst Stellung zum Status quo der Branche nehmen. Die Anforderungen des Handels und die Anpassungen der Anbieter werden unter anderem mit Hans Müller (Helix Pflanzen) und Werner Küsters (Bundesverband Gartenlandschafts- und Sportplatzbau e.V.) diskutiert. Erfolgreiche Kooperationsmodelle stellen Harro Wilhelm (Erlebnisgärtnerei STORB) und Johannes von Ehren (Baumschule von Ehren) praxisnah vor. Die Bestseller-Autorin und Managementtrainerin Sabine Asgodom wird die Teilnehmer der Konferenz dazu motivieren, die grüne Branche in den Himmel wachsen zu lassen. Ein weiteres Wachstum ist für Heinrich David, Vorsitzender der INDEGA ohne weiteres möglich, denn: Der Gartenbau ist eine Zukunftsbranche, wenn sich die Unternehmer zukunftsorientiert in Produktion, Handel und Vermarktung geben und Marktrends sowie Absatzmärkte genau beobachten und ihr Handeln darauf abstellen. (1546 Zeichen)
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