Paid Content: die Zahlungsbereitschaft im Netz wächst Pressemitteilung zur EUROFORUM-Konferenz "Paid Content", 17. -19. November 2003, Köln
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, Oktober 2003. User seien vor allem bereit für Breitband- Content wie Musik, Videos und Spiele zu zahlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) über die Preissetzung von kostenpflichtigen Web-Inhalten. Für Pay-per-Use-Angebote mit publizistischen Inhalten würden die Nutzer durchschnittlich 0,29 Euro zahlen, bei reinen Nachrichten sogar bis zu einem Euro. Inhalte wie Wetterinformationen, Comedy, Entertainment oder Reiseinformation sind dem User durchschnittlich 0,61 Euro wert. Dabei sind klassische Bezahlverfahren beliebter als Micropayment.
Die EUROFORUM-Konferenz "Paid Content" (17. bis 19. November 2003, Köln) steht unter dem Motto: Jetzt mit digitalen Inhalten Geld verdienen! Es werden Business Cases und Vermarktungsstrategien von Bild.T-Online, Tiscali, Universal Music und Web.de vorgestellt sowie Pricing-Modelle erläutert und diskutiert. Weitere Themen sind rechtliche und technische Rahmenbedingungen, Zielgruppenanalyse, Kriterien eines erfolgreichen Partnerings und welche Zahlungssysteme sich durchsetzen werden. Erfahrungsberichte zu diesen Themen liefern unter anderem AS Interactive, Digital World Services, ProSieben.Sat1, Studio Hamburg und Tomorrow Focus Next Media.
Der Seminartag am 19. November geht vertiefend auf "Digital Contents und Digital Rights Management" ein. Themen sind die Urheberrechtsnovelle und Vertragsgestaltung, aber auch, wie Business Modelle in der Praxis aussehen und wie sich Fehler vermeiden lassen.
Das ausführliche Programm steht im Internet unter www.euroforum.de/p16128
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