Auto-Elektronik verändert Automobilindustrie.Pressemitteilung zur 8. EUROFORUM-Jahrestagung Elektronik-Systeme im Automobil
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, 12.12.2003. Schon heute lassen sich 25 Prozent der Kosten eines Autos auf seinen Elektronik-Anteil zurückführen, Tendenz steigend. Die zunehmende Komplexität der Fahrzeuge stellt die Automobilindustrie vor große Herausforderungen: Einzelne Systeme müssen miteinander vernetzt und zu einem Gesamtsystem integriert werden. Zulieferer müssen weiter Elektronikkompetenz aufbauen, Hersteller müssen entscheiden, inwieweit Elektronik für sie markenprägend sein soll oder Zulieferern übertragen wird. Sicherheitsrisiken durch fehlerhafte Elektronik gilt es auszuschließen, da der Ausfall unter Umständen lebensgefährlich ist und Haftungsrisiken beinhaltet.
Auf der 8. EUROFORUM-Jahrestagung Elektronik-Systeme im Automobil (10. bis 12. Februar 2004, München) diskutieren 14 Experten über die Rahmenbedingungen, für Elektronik-Anwendungen und stellen Neuerungen bei der Systemintegration und Architektur vor.
Dr.-Ing. Thomas Scharnhorst (Volkswagen AG) spricht über die Auswirkungen veränderter Entwicklungsmethoden auf das Rollenverständnis von Hersteller und Zulieferer. Die Bedeutung von Systemarchitekturen für Integration, Qualität und Innovationsfähigkeit beschreibt Dr. Günter Reichart (BMW Group). Am Beispiel des A8 erläutert Dr. Willibert Schleuter (Audi AG), warum die Komplexitätszunahme der Elektronik im Fahrzeug sowie die Verkürzung der Entwicklungszeit zu neuen Prozessen in der Entwicklung sowie der Erprobung führt. Dr. Rainer Kallenbach (Robert Bosch GmbH) skizziert den Weg zum vernetzten intelligenten Fahrzeug. Eine Einschätzung über den Stand der Entwicklungen in der Auto-Elektronik gibt Stephan Wolfsried (DaimlerChrysler AG). Telematik und Multimedia sowie Design und Diagnose elektronischer Systeme ein sind die Themen der Fachtage am 12. Februar 2004.
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