Auf welcher Spur überholen Handelsmarken? Pressemitteilung zur EUROFORUM-Konferenz "Handelsmarken auf der Überholspur"
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, 29.03.2004. Handelsmarken bringen jeden dritten Euro in die Kassen der Verkaufsstellen. In Deutschland erreichen sie einen wertmäßigen Marktanteil von rund sechs Prozent. Das Handelsmarken- Wachstum hält an, entwickelt sich in einzelnen Warengruppen jedoch unterschiedlich. Erfolgreiche Konzepte und Potenziale für Handelsmarken werden auf der EUROFORUM-Konferenz "Handelsmarken auf der Überholspur" (15. und 16. Juni 2004, Frankfurt am Main) vorgestellt.
Die Spur, auf der die Handelsmarken überholen,zeigt das Wachstumspotenzial der Handelsmarken auf. Welche Handelsmarken- Konzepte sind erfolgreich? Diese und weitere Fragen zum Status quo der Handelsmarken beantwortet Rudolf W. Vanderhuck (Markenagentur Handelsmarkenberatung) in seinem Vortrag "Aktueller Status: Auf welcher Spur überholen Handelsmarken?" Wenn Hersteller- und Handelsmarke unter einem Dach sind, stellt sich die Frage: wie funktioniert das? Die Antwort gibt Reinhold Schlensok (Dr. Scheller Cosmetics AG).
Die Stärken und Schwächen von Marken erläutert Bernd M. Michael (Grey Global Group) in seinem Vortrag "Was macht die Marke gegen die Handelsmarke?" Michael sieht Marken und Handelsmarken als Konkurrenten. Einen anderen Ansatz wählt Egbert Zimmermann (Molkerei Alois Müller). In seinem Erfahrungsbericht "Private Label - Do it your way!" erörtert der Geschäftsführer Handelsmarken wie Marke und Handelsmarke nebeneinander bestehen können.
"In der Nische wachsen" lautet das Thema der letzten Vortragsreihe. Roland Ferber (EDEKA Nord) zeigt am Beispiel der Eigenmarke "Gutfleisch", wie eine Handelsmarke zur Marke wird. Helge Höfeler (Haus Rabenhorst)erläutert wie ein Mittelständler Synergien nutzt: "Premium-Qualität als Wettbewerbsvorsprung". (1732 Zeichen)
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