Regelenergiemarkt wartet auf verbindliche Vorgaben. Pressemitteilung zur EUROFORUM-Konferenz Regelenergie
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, 22.04.2004. Die Kosten für Regelenergie stehen bereits seit längerem zur Diskussion und werden als Mitverursacher für hohe Stromkosten angeführt. Die Erwartungen der Marktteilnehmer an die zukünftige Gestaltung des Regelenergiemarktes sind sehr unterschiedlich. Im Spannungsfeld Höhe der Netznutzungsentgelte - Einspeisung von Erneuerbaren Energien (v.a. Windenergie) werden mit Spannung die Verordnungen zur EnWG-Novelle bzw. die Endregelung im neuen Energiewirtschaftsgesetz erwartet.
Die EUROFORUM-Konferenz Regelenergie (26. und 27. Mai 2004, Düsseldorf) greift den aktuellen Stand der Diskussionen um die Marktentwicklung, Preisgestaltung, den Rechtsrahmen und die Ausschreibungspflichten der Regelenergie auf. Elf Experten gehen auf die rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen für einen Regelenergiemarkt in Deutschland und Europa ein.
Dr. Susanne Parlasca (Bundeskartellamt) erläutert den aktuellen Stand bei den Regelenergie-Verfahren und stellt kartellrechtliche Spielräume und Bedenken bei der Gestaltung des Regelenergiemarktes vor. Die Sicht der Marktteilnehmer auf den Umgang mit der Regelenergie zeigen unter anderem Vertreter der Degussa AG, der Mark- E-Aktiengesellschaft und derThyssen Krupp Stahl AG. Zum Thema Windschwankungen und Regelenergie nimmt Johannes Lackmann (Bund Erneuerbarer Energien e.V.) mit einem Praxisbericht Stellung. Zukünftige Marktchancen für Regelenergie stellen die RWE Solutions AG, die Saarenergie GmbH sowie die EEX AG vor.
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