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Wohin geht China? Presseinformation. WirtschaftsWoche International Events. „China. Chinas Boom – harte oder sanfte Landung?“

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, Juli 2004. Auch in diesem Jahr
findet in Berlin wieder der deutsch-chinesische Wirtschaftskongress
der WirtschaftsWoche „Chinas Boom – harte oder sanfte Landung?“ statt
(22. bis 24. September 2004). Schwerpunkt des diesjährigen Kongresses
ist die kritische Betrachtung der wirtschaftlichen und politischen
Lage in China. Über 30 erfahrene Experten aus Politik, Wirtschaft und
Wissenschaft sprechen über politische Rahmenbedingungen, in welchen
Branchen sich ein Investment lohnt und wo Vorsicht geboten ist.
Veranstalter sind die WirtschaftsWoche und die EUROFORUM Deutschland
GmbH in Kooperation mit dem Asien-Pazifik- Forum Berlin (APFB) und
der All-China Federation of Industry & Commerce (ACFIC). Moderiert
wird der China-Kongress von Stefan Baron (Chefredakteur
WirtschaftsWoche). Das Grußwort spricht Ma Canrong, der Botschafter
der VR China in Deutschland.
Hohe Staatsverschuldung und ein marodes Bankensystem sind
dringliche Probleme, denen China sich zurzeit stellen muss. Über ihre
Erfahrungen mit dem chinesischen Finanzsystem und über China als
Anlagestandort sprechen unter anderem Hans W. Reich (KfW
Bankengruppe), Thomas Gerhardt (DWS Investment) und Michael Prante
(HSBC, Shanghai).
Das Interesse an Spitzenimmobilien in China ist immer noch
ungebrochen. Zunehmend zeigen auch Europäer Interesse am chinesischen
Immobilienmarkt. Thomas Fok (Henry Fok Group, Hong Kong) erläutert,
wann sich ein Immobilien-Investment in China lohnt und worauf
potenzielle Investoren achten sollten.
Vertreter aus der Automobilindustrie wie z. B. von Shanghai
Volkswagen Automotive sind eingeladen und werden über den
Automobilmarkt China berichten. Trotz Überhitzung und eines massiven
Preisverfalls sehen Experten dort immer noch gute Chancen für die
Automobilindustrie. Allerdings sollte vor Markteintritt eine
sorgfältige Kostenanalyse erfolgen und die besten Lieferanten
ausgewählt werden.
Inwieweit China sich als Hightech- und Forschungsstandort
etabliert hat, erläutern unter anderem Prof. Dr. Rolf D. Cremer,
Associate Dean der China European Business School CEIBS, und Prof.
Dr. Dennis Tsichritzis, Chief Information Officer (CIO),
International Business Development der Fraunhofer-Gesellschaft zur
Förderung der angewandten Forschung. Sie stellen interessante
Hightech-Zonen vor, diskutieren über den derzeitigen Forschungsstand
und geben Hinweise für zukunftsträchtige Forschungsgebiete und
mögliche Kooperationen.
Weitere Themenschwerpunkte des China-Kongresses sind Einkauf,
Logistik, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Rechtsfragen. Der
Kongress bietet wertvolles Praxis Know-how für Unternehmen, die
bereits in China sind, aber auch für solche, die den Markteintritt
erst planen. Darüber hinaus wird den Teilnehmern viel Raum für
Diskussionen und Networking gelassen.
Das laufend aktualisierte Programm ist im Internet abrufbar unter:
http://www.china-kongress.de
Weitere Informationen zum Programm
WirtschaftsWoche-Konferenzen und -Seminare
c/o EUROFORUM Deutschland GmbH
Steffi Rettig-Liebers
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-35 50
Fax:      +49 (0)2 11. 96 86-45 50
E-Mail:  stefanie.rettig-liebers@euroforum.com
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Tel.: +49 (0) 211 / 9686 3380
Fax: +49 (0)211 / 9686 4380
E-Mail:  presse@euroforum.com

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