Stahl wird sich im Automobilbau behaupten. EUROFORUM-Konferenz: "Stahl im Auto" 20. Juni 2006, Frankfurt am Main
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, Mai 2006. Rund 50 Prozent beträgt heute der Stahlanteil eines Mittelklasse-Autos. Da Autos immer leichter, preiswerter und sicherer sein müssen, kämpft der Werkstoff Stahl zunehmend mit alternativen Materialien wie Aluminium oder Kunststoff. Die hohen Stahlpreise stellen aus der Sicht der Stahlindustrie aber keine ernsthafte Bedrohung für den Werkstoff Stahl im Automobil dar, da sich auch andere Rohstoffe verteuert haben und sich die Stahlindustrie durch die Neuentwicklung von höchstfesten Stählen und speziellen Blechen an die Bedürfnisse der Auto-Hersteller angepasst haben. Auf der EUROFORUM-Konferenz "Stahl im Automobil" ( 20. Juni 2006, Frankfurt am Main) diskutieren Experten aus der Automobil- und Stahlindustrie sowie aus Forschung und Entwicklung über die Auswirkungen der hohen Rohstoffpreise auf die Verwendung von Stahl im Automobilbau. Der Entwicklungsstand moderner Stahlprodukte im Kontext neuartiger Verfahrenstechniken wird ebenso vorgestellt wie die Grenzen des Werkstoffs.
Dr.-Ing. Henrik Adam (ThyssenKrupp Steel AG) zeigt, wie der Stahlhersteller ThyssenKrupp Steel sich vom Werkstofflieferanten zum Systempartner der Automobilhersteller entwickelt hat und welche Rolle Leichtbaulösungen in Stahl für den Automobilbau spielt. Das auf die Anforderungen der OEMs abgestimmte Stahlgütenspektrum stellt Dr.-Ing. Volker Flaxa (Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH) vor. Dr.-Ing. Sönke Schurmann (Volkswagen AG) und Dr.-Ing Johannes Staeves (BMW AG) beschreiben den Einsatz innovativer Stahlgüten im Karosseriebau und stellen die Auswahlkriterien für den Material-Mix vor. Die Anforderungen, die der Einsatz neuer Stahlwerkstoffe an den Fertigungsprozess stellt, erläutert Dr.-Ing. Birgit Reichert (Wilhelm Karmann GmbH).
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