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Bank-IT - Kostentreiber und Prozessoptimierer? Presseinformation zur 12. Handelsblatt Jahrestagung Banken-Technologie (6. und 7. Dezember 2006; Frankfurt am Main)

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, Oktober 2006. Mit der Auslagerung
der Wertpapierabwicklung der Hypo-Vereinsbank an die International 
Transaction Services (ITS) überholt ITS mit knapp 40 Millionen 
Wertpapieraktionen pro Jahr die Transaktionsbank DWP. Dieses Beispiel
zeigt die zunehmende Industrialisierung von Bankprozessen und das 
Streben der Institute ihre "Back-End-Prozesse" wie Zahlungsverkehr, 
Wertpapier- und Kreditabwicklung auf spezialisierte IT-Dienstleister 
zu übertragen.
Die 12. Handelsblatt Jahrestagung "Banken-Technologie" (6. und 7. 
Dezember 2006, Frankfurt am Main) greift die Chancen und 
Herausforderungen von IT-Auslagerungs-Projekten in der Bankwirtschaft
auf. Führende IT-Verantwortliche diskutieren über Fragen rund um die 
Integration von IT-Architekturen, insbesondere nach Fusionen und bei 
säuleninternen Kooperationen. Der Spagat der Banken-Technologie als 
Kostentreiber einerseits und Prozessoptimierer anderseits ist ein 
weiteres Diskussionsthema auf dem etablierten Treffpunkt der 
deutschen Bank-IT-Community.
Prof. Dr. Hans-Gert Penzel (European Central Bank) erläutert die 
Entwicklung des Zentralbanking in Europa. Die Konsolidierung der 
deutschen Bankenlandschaft und die Notwendigkeit zur 
Effizienzsteigerung als Ausgangspunkt zur Entwicklung intelligenter 
IT-Architekturen ist das Thema von Hermann-Josef Lamberti (Deutsche 
Bank AG). Angesichts zunehmender Standardisierung und 
Industrialisierung spricht Dietrich Voigtländer (DZ Bank AG) über die
Entwicklungen der IT in der DZ Bank.
Über die Frage "Wie viel IT benötigt eine Bank im Kampf um den 
Kunden?" diskutieren Dirk Berensmann (Deutsche Postbank AG), Peter 
Blatter (Citibank) und Bernd M. Fieseler (Deutscher Sparkassen- und 
Giroverband e.V.). Sie gehen auch auf die technische Umsetzung des 
einheitlichen EU-Zahlungsverkehrs und die Bedeutung des Internet als 
Vertriebskanal ein.
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
http://www.konferenz.de/pr-banken-technologie
Weitere Informationen zum Programm
EUROFORUM Deutschland GmbH
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax:      +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail:  nadja.thomas@euroforum.com
Handelsblatt
Das Handelsblatt, gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und 
Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, 
Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen 
für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für 
Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und 
Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse 
Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2005 erreicht 
das Handelsblatt 289.000 Entscheider, das entspricht 12,6 Prozent.
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden 
Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und 
schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM 
Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, 
seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der 
WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 
Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im 
vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei 
circa 55 Millionen Euro.

Rückfragen bitte an:

EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com

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