Sicher handeln und transportieren EUROFORUM-Konferenz "Supply Chain Security"" 14. und 15. Mai 2007, Düsseldorf
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, März 2007. Gut funktionierende Logistikketten sind im Zeitalter der Globalisierung lebenswichtig für unsere Volkswirtschaften. Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen Qualitätsmerkmal und zunehmenden Wettbewerbsfaktor. Seit dem 11. September 2001 bedrohen neben der "normalen" Gefährdung der Waren wie Diebstahl, Vandalismus und Unfälle auch terroristische Akte die internationalen Transportströme. Die Vereinigten Staaten haben bereits gehandelt und die gesamte Lieferkette in zertifizierte Sicherheitskonzepte integriert. Zwar stießen ähnliche Vorhaben der EU bisher auf Widerstand, Zollkodex und Zollkodex-Durchführungsverordnung sind jedoch bereits überarbeitet.
Über diese und weitere relevante Fragen diskutieren auf der EUROFORUM-Konferenz "Supply Chain Security" am 14. und 15. Mai in Düsseldorf Experten aus Politik und Wirtschaft. Ulrich Kasparick, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung legt die Position der Bundesregierung dar und stellt den Vorschlag für eine EU-Verordnung zur Verbesserung der Sicherheit der Lieferkette vor.
Seit Mitte 2006 können sich Unternehmen nach der ISO/PAS 28000 zertifizieren lassen. Ziel dieser neuen ISO-Norm ist ebenfalls die Erhöhung der Sicherheit der Transportkette. Peter Mackenbach, Senior Principal Surveyor von Det Norske Veritas (DNV) referiert über den aktuellen Stand, den Zweck und die Zukunft dieser Zertifizierung. Über den Zusammenschluss von Herstellern und Spediteuren zur Vermeidung grenzüberschreitender Kriminalität "TAPA" spricht Thorsten Neumann, Chairman TAPA EMEA und Senior Corporate Manager/Head of Supply Chain Loss Prevention von Motorola. Florian Haacke, Senior Expert Corporate Security der Deutschen Post World Net zeigt am Beispiel seines Unternehmens die Strategie und operative Umsetzung der Security Management Systeme eines global agierenden Logistikkonzerns.
Neue gesetzliche Anforderungen aus dem International Ship and Port Facility Security Code (ISPS-Code) beinhalten eine Vielzahl international verbindlicher Maßnahmen zur Verbesserung der Hafensicherheit gegen Terrorakte.
Über die aktuellen Standards der Gefahrenabwehr und die praktische Umsetzung bei Hamburger Hafen und Logistik (HHLA) spricht Ulf Zielsdorf, Sicherheitskoordinator des Unternehmens. Im Fokus des Vortrages von Dr. Harald Gerking, Direktor Supply Chain Management der Deutschen Woolworth, stehen die Risiken in der Supply Chain eines Handelsunternehmens und das notwendige Risikomanagement.
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