Vom Triple zum Quadruple-Play 13. Internationale Handelsblatt Veranstaltung "Telekommarkt Europa"11. bis 13. Juni 2007, Düsseldorf
Düsseldorf (ots)
22. Mai 2007. Als Quadruple Play wird das Zusammenwachsen von Festnetz, Fernsehen, Breitband und Mobilfunk auf Basis der IP-Technik bezeichnet. Ob das Vierfach-Angebot vom Markt angenommen wird und welche Geschäftsmodelle vorstellbar sind, erfahren Teilnehmer auf der 13. Internationalen Handelsblatt Veranstaltung "Telekommarkt Europa" (11. bis 13. Juni 2007, Düsseldorf). Prof. Dr. Torsten J. Gerpott (Lehrstuhl Telekommunikationswirtschaft, Universität Duisburg-Essen, Mercator School of Management Duisburg) sieht selbst für Triple-Play-Dienste erst langfristig signifikante Erlösquellen für Festnetzbetreiber. Unter dem Motto "Chancen und Herausforderungen von Triple und Quadruple Play" diskutieren auf dem Telekom-Branchentreff Peer Knauer (Versatel Gruppe), Mark Diekmann (Hewlett-Packard), Richard Pohl (ewt-Gruppe) und Charles Fränkl (HanseNet Telekommunikation) sowie Dietmar Schickel (Tele Columbus). So wird den Fragen nachgegangen, wie neue Dienste durch Konvergenz von IT- und TK-Strukturen aussehen können und vor welchen Herausforderungen Festnetzanbieter stehen.
Insgesamt bietet der Branchentreff mit über 20 TK-Experten einen umfassenden Einblick in die kommenden ITK-Technologien und liefert einen Überblick des derzeitigen Standes auf dem europäischen Telekommunikationsmarkt. So erwartet TK-Experte Gerpott in Westeuropa kein Wachstum mehr mit TK-Diensten, hält allerdings in den EU-Erweiterungsländern ein moderates Wachstum für wahrscheinlich. Das Konferenzprogramm ist im Internet abrufbar: www.konferenz.de/pr-tke07
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