Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westfalen-Blatt mehr verpassen.

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Verlusten bei Mercedes

Bielefeld (ots)

Für die Premium-Marken wird das Autojahr 2009 in
schmerzlicher Erinnerung bleiben. Während der Verkauf von Kleinwagen 
aufgrund der Abwrackprämie in ungeahnte Höhen schoss, blieben teurere
Produkte bei den Händlern stehen. Mercedes musste zudem einen 
massiven Einbruch der Lkw-Verkäufe und Altlasten aus der 
Chrysler-Trennung verkraften.
Zwar musste Konzernchef Dieter Zetsche im Laufe des vergangenen 
Jahres die vorgegebenen Sparmaßnahmen gleich mehrfach verschärfen - 
gleichwohl aber konnte auch die Effizienz in vielen Bereichen des 
Unternehmens verbessert werden. Davon wird die Marke mit dem Stern 
jetzt profitieren.
 Zudem hat sich der Vorstand neu aufgestellt und mit Wolfgang 
Bernhard einen Manager in der Führungsmannschaft, der sich sehr gut 
aufs Sparen versteht. Das hat er bereits bei Chrysler an der Seite 
von Zetsche und später auch bei Volkswagen bewiesen.
Das Duo Zetsche/Bernhard sollte Garant sein, dass Daimler in diesem 
Jahr in ruhigeres Fahrwasser kommt. Verluste und Kurzarbeit sollten 
dann der Vergangenheit angehören.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westfalen-Blatt
Weitere Storys: Westfalen-Blatt
  • 18.02.2010 – 19:47

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Debatte um Hartz-IV

    Bielefeld (ots) - Die OECD-Studie, die Sozialleistungen und Arbeitsanreize in Europa miteinander vergleicht, zeigt, dass die deutsche Debatte um Hartz-IV-Bezüge weitergeführt werden muss - und dass sich dabei ein Blick ins europäische Ausland mal wieder lohnt. So haben Franzosen schon ab dem ersten Euro Zuverdienst mehr Geld im Portemonnaie, in Schweden liegt ...

  • 18.02.2010 – 19:46

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Einigung im Tarifkonflikt

    Bielefeld (ots) - Die Einigung im Tarifstreit der Metall- und Elektroindustrie ist ein Sieg der Vernunft. Zurecht können sich Gewerkschaften und Arbeitgeber auf die Schulter klopfen. Nach einer relativ kurzen Tarifauseinandersetzung ist ein Abschluss herausgekommen, der der gegenwärtigen schwierigen wirtschaftlichen Situation Rechnung trägt. »Was ist ...