Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westfalen-Blatt mehr verpassen.

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: zu Miele

Bielefeld (ots)

Miele, Miele sagt die Tante, die schon alle Waschmaschinen kannte. Die Käufer kennen natürlich den Spruch. Für das Gütersloher Familienunternehmen ist er ein Anspruch, dem sie unter dem Motto »Immer besser« fortwährend gerecht werden wollen. Dass die Ostwestfalen jetzt mit ihrem Kernprodukt ins Ausland ziehen, ist darum nicht ohne Risiko. Man kann davon ausgehen, dass sich Miele dessen bewusst ist. Die Entscheidung für ein neues Werk in Polen ist nicht unvorbereitet. Sie basiert auf Erfahrungen mit vier bereits weiteren ausländischen Standorten. Die Entscheidung hat natürlich langfristig Folgen für das Stammwerk. Einerseits werden die vorhandenen Jobs in Gütersloh sicherer. Andererseits wird ihre Zahl sicherlich mittel- bis langfristig eher abnehmen.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westfalen-Blatt
Weitere Storys: Westfalen-Blatt
  • 06.02.2017 – 16:56

    Westfalen-Blatt: SPD-Vize Stegner: "Merkel hat keine Idee für die Zukunft"

    Bielefeld (ots) - SPD-Vize Ralf Stegner sieht das Ende von Angela Merkels Kanzlerschaft kommen. "Angela Merkel hat ihre Verdienste, aber sie hat keine Ideen für die Zukunft. Sie hat sich viele Jahre einer eigenen Meinung enthalten, und als sie das erste Mal eine hatte, sind ihr die CSU und Teile der CDU aufs Dach gestiegen. Frau Merkels Schwäche ist, dass sie nicht ...

  • 05.02.2017 – 21:30

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Unions-Gipfel

    Bielefeld (ots) - Martin Schulz berauscht die SPD - und treibt die Umfragewerte der dauergefrusteten Sozialdemokraten auf kaum noch für möglich gehaltene Höhen. Nun sind Umfragen keine Wahlen, auch hat Schulz bislang jegliche Festlegung bezüglich des künftigen SPD-Kurses vermieden. Doch wahr ist auch, dass es der SPD-Kanzlerkandidat aus dem Stand heraus geschafft ...

  • 05.02.2017 – 21:30

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema EKD beim Papst

    Bielefeld (ots) - Für Martin Luther war der Papst mal »Lügenmaul«, mal »ein höllisch Vater«. Auf der Gegenseite beschimpfte Domprediger Gerhardus Rödeken hunderte Anhänger der neuen Lehre in Paderborn: »Da gehen sie hin gen Schlangen, den Teufel zu empfangen«. Gottlob ist die von Historikern »Grobianismus« genannte Hetze überwunden. Ein halbes Jahrtausend ...