Exklusiv in DAS NEUE: Monacos Fürstentochter Stephanie spricht offen über Familie, Probleme und Hoffnungen
"Ich bin glücklich, ich fühle mich in meiner Haut sehr wohl."
Hamburg (ots)
In einem deutschen Exklusiv-Interview mit der Zeitschrift Das Neue (EVT 10. März) beurteilt Monacos Fürstentochter Stephanie ihr heutiges Leben wieder positiv. Nach ihrer Scheidung von Daniel Ducruet hatte sie sich in das Bergdorf Auron zurückgezogen und führt seitdem ein neues Leben. In Das Neue sagt sie sagt: "Ich fühlte mich beschützt, in Auron verlor ich die Angst vor anderen." Vor allem die Liebe zu ihren Kindern half ihr die Tiefen der letzten Jahre zu überwinden. In solchen Momenten drückte sie ihre Kinder ganz fest an sich. "Das gab mir Kraft und Energie, weiter zu machen."
Ihren Vater Fürst Rainier bezeichnet die Fürstentochter als "einen der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts": "Er ist zärtlich, einfühlsam -ein Künstler im Umgang mit kranken Seelen- genau wie es meine Mutter war."
Der Verlust ihrer Mutter ist für Stephanie ein Unglück, welches auch noch nach 19 Jahren nachwirkt: "Sie fehlt mir jeden Tag! Sie fehlte mir besonders, als ich Mutter wurde - ich hatte weder eine Mutter noch eine Schwester."
Aber auch den geringen Kontakt zu ihrer älteren Schwester Caroline bedauert Stephanie besonders: "Sie lebt ihr Leben, ich meines. Schade, denn oft bräuchte ich sie." Dennoch behauptet sie ganz selbstbewußt: "Für sie und meinen Bruder würde ich alles tun."Über ihre junge Liebe zum Zirkusdirektor Franco Knie mochte Stephanie allerdings nicht sprechen .
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